Dienstag, 27. Juni 2023

Dettingen 27.6.1743

Diese Schlacht hat mich lange beschäftigt, da es für mich auch garnicht so einfach war eine richtige Karte zu erstellen bis ich auf Michael McNallys Buch gestoßen bin nachdem es von Osprey veröffentlicht wurde [1]. Das klingt jetzt erstmal rein gestolpert in das Thema. Es ist aber auch nicht so einfach über die Schlacht bei Dettingen zu sprechen ohne hunderte von Seiten zu füllen. Denn diese Schlacht hält soviele Anekdoten, strategische wie taktische Details bereit, dass es mich ohnehin überrascht, dass es dazu nicht einen dicken Folianten gibt, welcher das alles behandelt. Wie auch McNally habe ich mich vorrangig auf das Standardwerk zum Österreichischen Erbfolgekrieg durch das k.u.k. Kriegsarchiv gestützt, welches ich ja auch bei meiner Beschäftigung mit anderen Schlachten dieses Konflikts herangezogen habe [2]. Zur Vorgeschichte der Schlacht zählt zweifellos der desaströse Feldzug der Franzosen im Nachgang der Räumung Böhmens. Dazu haben wir aber auch schon viel hier auf dem Blog geschrieben [3]. Mit dem Eintreffen des Königs George II. (1683-1760) am 8. Juni 1743 bei der Pragmatischen Armee bekamen die Operationen am Main allerdings eine ganz neue Dimension [4]. 

Die Anfangsaufstellung beider Armeen. Wir waren 4 Spieler. Ich übernahm Gramont und Harcourt. - The initial positions of both armies. We were 4 players. I took over the role of Gramont and Harcourt. (photo: André Hanselmann, 2023)

 

This battle kept me busy for a long time, as it wasn't that easy for me to create a real map either, until I came across Michael McNally's book after it was published by Osprey [1]. That sounds like you just stumbled into the topic. But it's also not that easy to talk about the Battle of Dettingen without filling hundreds of pages. Because this battle has so many anecdotes, strategic and tactical details in store that I'm surprised that there isn't a thick tome covering all of this. Like McNally, I primarily focused on the standard work on the War of the Austrian Succession by the k.u.k. War archive supported, which I also consulted when dealing with other battles of this conflict [2]. The history of the battle undoubtedly includes the disastrous French campaign following the evacuation of Bohemia. We have already written a lot about this here on the blog [3]. However, with the arrival of King George II (1683-1760) on June 8, 1743 with the Pragmatic Army, operations on the Main took on a whole new dimension [4].

Die große schwere französische Batterie am Main. Doch wie oft wird sie schießen können? - The great heavy French battery at the river Main. But how often they can open fire? (photo: Cecilia Hanselmann)

 

Während die französische Armee auf der Gegenseite ganz klar von dem Maréchal de Noailles (1678-1766) kommandiert wurde, finden wir im Lager der Verbündeten neben dem König auch noch einige Feldmarschälle, worunter der alte Earl of Stair (1673-1747) als Kommandeur der britischen Truppen und Feldmarschall Arenberg (1690-1754) eine herausragende Rolle einnahmen [5]. Zeitgenössische Augenzeugen beschreiben den Eindruck, welchen die französische Armee bei dem Durchmarsch hinterlassen hat und der natürlich vor allem von dem prachtvollen Erscheinungsbild der Maison du Roi und der Gardes Francaises herrührte [6]. Mit den britischen und hannoveranischen Garden standen diesen Truppen aber auch nicht minder prestigeträchtige Truppen gegenüber. Dr. Steiner, dessen generelle Beschreibung der Schlacht mich eher verwirrt hat, beschreibt recht eindrücklich die Situation vor der Schlacht. So hätte die Armee nachdem die Zufuhr von Fourage aus den Magazinen schwierig wurde die Bevölkerung "durch ihre Spöttereien auf die Chatholiken" gegen sich aufgebracht. Da scheint meines Erachtens doch mehr dahinter zu stecken. Doch führte dies dazu, dass die Landbevölkerung ins Gebirge flüchtete, Brunnen verunreinigte und die Früchte mit sich nahm [7]. Wenn man nun anschaut wie stark die Kriege dieser Zeit von Versorgungsengpässen, der Zerstörung von Magazinen durch Streiftrupps und ähnliches geprägt waren, klingt der Beweggrund zum Übergang über den Main garnicht so unwahrscheinlich. De Noailles nutzte nun alsbald die veränderte strategische Situation. Als die Pragmatische Armee auf der rechten Mainseite auf Hanau zumarschierte, befahl er dem Duc de Gramont dieser Armee den Weg zu verlegen. Derweil sollten etliche Bataillone darunter die irischen Regimenter nach der Überquerung des Mains bei Aschaffenburg der Pragmatischen Armee den Rückzugsweg abschneiden. De Noailles behielt einen großen Anteil seiner Kavallerie bei Stockstadt zurück. 

Nur als Staffage steht hier am Tischrand die britische Garde unter Ilten, die in die Schlacht garnicht eingriff. - Only for a nice look here at the table edge you can see the British guards under the command of Ilten who didn't took part in the battle. (photo: André Hanselmann)

 

While the French army on the other side was clearly commanded by the Maréchal de Noailles (1678-1766), in the allied camp we also find a few field marshals alongside the king, including the old Earl of Stair (1673-1747) as commander of the British troops and Field Marshal Arenberg (1690-1754) played a prominent role [5]. Contemporary eyewitnesses describe the impression made by the French army during the march through, which of course was mainly due to the magnificent appearance of the Maison du Roi and the Gardes Francaises [6]. With the British and Hanoverian guards, however, these troops were faced with no less prestigious troops. D. Steiner, whose general description of the battle rather confused me, describes the situation before the battle quite impressively. Thus, after the supply of fourage from the magazines became difficult, the army enraged the population "by their mockery of the Chatholics". I think there seems to be more to it than that. However, this led to the rural population fleeing into the mountains, polluting wells and taking the fruit with them [7]. If you look at how severely the wars of this time were characterized by supply bottlenecks, the destruction of magazines by raiding parties and the like, the reason for crossing the Main does not sound all that improbable. De Noailles now immediately took advantage of the changed strategic situation. When the Pragmatic Army marched towards Hanau on the right bank of the Main, he ordered the Duc de Gramont to block the way of this army. Meanwhile, a number of battalions, including the Irish regiments, were to cut off the retreat path of the Pragmatic Army after crossing the Main near Aschaffenburg. De Noailles retained a large proportion of his cavalry back at Stockstadt.

Karte von André Hanselmann für das Szenario mit Honours of War. - A map by André Hanselmann for my scenario for Honours of War. (copyright André Hanselmann)


Es ist auffällig wie ungleichmäßig Noailles seine Truppen verteilt hat. Dass Tingry mit den Truppen in dem Rücken der Pragmatischen Armee nur über Infanterie verfügte, ist schon bemerkenswert. Aber auch Gramont hatte nur wenige bewegliche Artillere zu seiner Verfügung, insgesamt nur 16 Geschütze [8]. Von der Artillerie, wenn wir die schwereren Geschütze unter Vallière auf dem linken Mainufer einmal außen vor lassen, war die Pragmatische Armee also deutlich überlegen, auch wenn die britische Artillerie nur aus leichteren Kalibern bestand [9] [10]. 

 

Die charakteristische Phase der Schlacht bei Dettingen: die Attacke der Gardes Rouges auf das erste Treffen der britischen Kavallerie. - The characteristic phase of the battle of Dettingen: the attack of the gardes rouges against the first line of the British cavalry. (photo: André Hanselmann, 2023)

 


It's striking how unevenly Noailles distributed his troops. That Tingry had only infantry with the troops in the rear of the Pragmatic Army is remarkable. But even Gramont had only a few mobile artillery at his disposal, only 16 guns in all [8]. In terms of artillery, leaving aside the heavier guns under Vallière on the left bank of the Main, the Pragmatic Army was clearly superior, even if the British artillery consisted only of lighter calibers [9] [10].

 

Die erste Kanonade der Schlacht. Der linke französische Flügel wird durch das sumpfige Gelände am Forchbach behindert. - The first bombardement of the battle. The left French wing is handicapped by the swampy area at the Forchbach from advancing. (photo: Cecilia Hanselmann)

 


Als wesentlichste Entscheidung der Schlacht wird angenommen, dass der duc de Gramont (1683-1745) seine Abfangstellung hinter dem Forchbach verließ und damit als verantwortlicher Kommandeur den Befehlen des Maréchal de Noailles zuwider handelte. Was seine Motivation für diese Entscheidung war, wird unterschiedlich betrachtet. Eventuell hat er eine Bewegung der Pragmatischen Armee falsch interpretiert und gehofft dieser damit in den Rücken zu fallen. Sein Vorgehen an diesem 27. Juni verwehrte der massierten französischen Artillerie auf jeden Fall ein weiteres Feuern auf die pragmatischen Truppen am Mainufer. Ich selbst habe mich gefragt, ob die Verbündeten nicht den nummerisch und wohl auch qualitativ unterlegenen Gramont hätten sowieso mit einem Angriff entlang dem sumpfigen Gelände zu Füßen des Spessarts schlagen können. Die Frage ist vielleicht aber auch, welche Rolle die doch deutlich unterschiedliche Qualität der beiden Armeen spielte. Die Franzosen hatten zahlreiche Milizen dazu bekommen, die in die Armee integriert werden mussten und für deren Ausbildungsstand nicht getan worden war. Jakob Jung bemerkt meines Erachtens sehr zutreffend, dass es wahrscheinlich garkeine Rolle gespielt hätte, wenn Gramont hinter dem Forchbach verblieben wäre, da seine Armee qualitativ und quantitativ der verbündeten ohnehin unterlegen war. Die österreichischen und hannoveranischen Truppen waren deutlich besser ausgebildet [11]. Zum selben Urteil kam auch schon Friedrich II. von Preußen, der neben der hannoveranischen Artillerie das österreichische Dragonerregiment Styrum hervor hob. Andererseits bemerkt man an Friedrichs Beschreibung der Schlacht von 1775, dass er doch von den Details wenig verstand, da er die britischen Garden unter ihrem König im Kampfgeschehen beschrieb [12].


Es ist schwierig für mich die Gardes Francaises vom Mainufer ins Zentrum zu führen. Der Zusammenstoß der Elite der Reiterei beider Seiten führt in Kürze zu ersten Entscheidungen. - It's difficult for me to move my Gardes Francaises from the banks of the river Main to the center. The clash of the elite of cavalry of both sides will soon lead to some decissions. (photo: Cecilia Hanselmann)



The most important decision of the battle is believed to be that the duc de Gramont (1683-1745) left his intercept position behind the Forchbach and thus acted contrary to the orders of the Maréchal de Noailles as the commander in charge. What his motivation for this decision was is viewed differently. Maybe he misinterpreted a move of the Pragmatic Army and hoped to stab them in the back. In any case, his actions on June 27 prevented the massed French artillery from firing further at the pragmatic troops on the banks of the Main. I myself asked myself whether the allies could not have defeated the numerically and probably also qualitatively inferior Gramont with an attack along the swampy terrain at the foot of the Spessart. But the question may also be what role the clearly different quality of the two armies played. The French had received numerous militias that had to be integrated into the army and for which the level of training had not been done. In my opinion, Jakob Jung remarked quite correctly that it probably would not have mattered if Gramont had remained behind the Forchbach, since his army was inferior to the allies in terms of quality and quantity anyway. The Austrian and Hanoverian troops were significantly better trained [11]. Frederick II of Prussia came to the same conclusion, emphasizing the Austrian Dragoon Regiment Styrum in addition to the Hanoverian artillery. On the other hand, one notices in Frederick's description of the battle of 1775 that he understood little of the details, since he was describing the British guards under their king in action [12].

 

Die Gardes Rouges sind zurückgeschlagen und sammeln sich hinter den Linien, während die Gardes du Corps und Grenadiers à Cheval die britische Kavallerie angreifen. Derweil greift französische Infanterie eine der beiden österreichischen Batterien des Zentrums der Pragmatischen Armee an um zumindest deren Feuer auch unter hohen Verlusten verstummen zu lassen. Hammerstein bewegt seine Hannoveranischen Reiter entlang dem Ufer des Mains. - The Gardes Rouges are forced to retreat and try to rally behind the lines while the Gardes du Corps and Grenadiers à Cheval charge the British cavalry. Meanwhile some French infantry attacks one of the Austrian batteries of the center of the Pragmatic army to silence this artillery. Hammerstein moves his Hanoverian horse along the banks of the river Main. (photo: Cecilia Hanselmann)

 


Besonders berühmt wurde die Schlacht durch die Niederlage der französischen Elitekavallerie der Maison du Roi und der Gardes Francaises am rechten französischen Flügel. Den schlechten Ruf als "Les Carnats du Main" ("Die Enten des Mains" - weil Flüchtende versuchten den Main zu durchschwimmen und wegen Verwundung und Erschöpfung dabei wohl ertranken) haben die Gardisten wohl aber nicht verdient, da sich an den Verlusten ihrer Gegner durchaus zeigt, dass sie entschlossen gekämpft und zumindest einige von ihnen nach ihrer Niederlage gegen österreische Infanterie sich wieder gesammelt haben [13]. Das Bild der sich leicht in die Flucht schlagen lassenden Gardisten führte zwei Jahre später laut Gandilhon im Duke of Cumberland zu der Auffassung, dass seine britische Armee der französischen deutlich überlegen wäre und er nach einem Sieg über den Maréchal de Saxe nach Paris durchbrechen würde, wo er sich mit der Armee unter Arenberg vereinigen wollte. Andernfalls würde er seine Stiefel essen, soll er verlautet haben [14]. Insgesamt muss man aber postulieren, dass bei allen taktischen Fehlern im Verlauf der Schlacht auf französischer Seite, es doch Beispiele glänzender persönlicher Leistungen auf beiden Seiten gab. So hat sich namentlich der Duc de Duras ausgezeichnet, dem es gelang alliierte Geschütze zu erbeuten. Die französische Führung legte anschließend an die Schlacht dem König eine lange Liste von Generälen und höheren Offizieren vor, die sich ausgezeichnet haben sollen. Auf alliierter Seite empfahl sich der Duke of Cumberland durch die von ihm gezeigte Tapferkeit dem König für weitere Aufgaben, denn er kämpfte ungeachtet einer Verwundung weiter. Auch ein einfacher Soldat, Thomas Brown, zeichnete sich aus indem er die Fahne seines Regiments rettete trotz zahlreicher Verwundungen (zwei Pistolenschüsse und nicht weniger als acht Säbelhieben). 

 

Am linken französischen Flügel trifft die französische leichte Kavallerie unter Berchény auf Wendts Dragonerregimenter. Beauffremont rückt zur Unterstützung nach und lässt die Dragoner absitzen. Die Brigade mit den Cuirassiers du Roi ist zu langsam und Biron, der von einem anderen Spieler dirigiert wird, sieht sich den gefährlichen Rotröcken gegenüber denen Birons Linieninfanterie wohl kaum standhalten kann. - The ligtht cavalry of the left French wing under Berchény clash with Wendt's regiments of dragoons. Beauffremont advances to support him and let his dragoons dismount. The brigade of the Cuirassiers du Roi is too slowly and Biron - under another player -  fears the dangerous redcoats because his line infantry most probably can not hold their ground. (photo: Cecilia Hanselmann)

 


The battle became particularly famous for the defeat of the elite French cavalry of the Maison du Roi and the Gardes Francaises on the French right wing. However, the guards probably did not deserve the bad reputation as "Les Carnats du Main" ("The Ducks of the Main" - because fugitives tried to swim across the Main and probably drowned because of injury and exhaustion), as the losses of their opponents certainly made them suffer shows that they fought resolutely and at least some of them rallied after being defeated by Austrian infantry [13]. The image of the easily routed Guardsmen led, according to Gandilhon in The Duke of Cumberland two years later, to the view that his British army was vastly superior to the French and that after defeating the Maréchal de Saxe he would break through to Paris, where he wanted to unite with the army under Arenberg. Otherwise, he is said to have eaten his boots [14]. Overall, however, one has to postulate that, despite all the tactical mistakes made by the French during the course of the battle, there were examples of brilliant personal achievements on both sides. The Duc de Duras, for example, distinguished himself by capturing Allied artillery. After the battle, the French leadership presented the king with a long list of generals and senior officers who are said to have distinguished themselves. On the Allied side, the Duke of Cumberland commended himself to the king for further duties by the bravery he showed, for he fought on despite being wounded. Also a private, Thomas Brown, distinguished himself by saving his regiment's flag despite numerous wounds (two pistol shots and no fewer than eight saber blows).

 

Während des Kampfes der französischen Blauen Garden feuert britische Artillerie auf weitere französische Kavallerie hier im Vordergrund, die versucht die Flanke der Gardisten zu sichern. Ganz links erkennt man wie eine Brigade Infanterie von Dettingen kommend den Forchbach überquert um eventuell Biron zur Hilfe zu eilen, wenn sein Flügel zusammenbricht. - British artillery is firing at French cavalry in the foreground while the French Blues Guards are fighting. The French cavalry had to cover the flank of the guards. At the far left you can notice how a brigade of infantry is coming from Dettingen and how they are crossing the Forchbach to support Biron's troops if his wing is breaking. (photo: Cecilia Hanselmann, 2023)

 


Die Schlacht hatte als Auswirkung, dass die pragmatische Armee abziehen konnte. Die Probleme der Versorgung fielen damit weg. In der Folge vermochte König George II gen Südwesten in dem Raum Worms zu marschieren. Dadurch drohte den Franzosen ein Einfall in ihr Territorium, welcher jedoch unterblieb, da sich der König nicht weiter wagte [15]. Zum Versuch des Rheinüberganges bei Breisach und einem Einfall ins Elsass durch Prinz Karl Alexander von Lothringen haben wir schon einiges geschrieben [16]. Die Lage für die französische Seite in Deutschland war unhaltbar geworden und wir finden in der Folge die Armeen unter Noailles und Broglies Nachfolger Coigny in der Defensive. Die Verluste beider Armeen am 27. Juni 1743 waren ganz erheblich: 4.160 Franzosen und etwa 2.000 Mann der pragmatischen Armee [17]. Die höheren Verluste der Franzosen erklären sich durch die Flucht einiger Truppen in den Main und wohl auch die Überlegenheit der Verbündeten im Feuerkampf allein schon dadurch, dass sie ihre Artillerie einsetzen konnten. Unter den Schlachten des Österreichischen Erbfolgekrieges abseits von denen Friedrich II. in Preußen ist Dettingen eine der berühmtesten neben Fontenoy geworden [18].

 

In den heftigen Feuergefechten am rechten pragmatischen Flügel wird der britische General Howard verwundet und fällt für den Rest der Schlacht aus. - During the intensive firefighting at the right wing of the Pragmatic army the British general Howard is wounded and can't continue for the rest of the battle. (photo: Cecilia Hanselmann)

 


The battle had the effect that the pragmatic army was able to withdraw. This eliminated the supply problems. As a result, King George II was able to march southwest in the Worms area. This threatened the French with an incursion into their territory, which, however, did not take place because the king did not dare to go any further [15]. We have already written quite a bit [16] on the attempt to cross the Rhine near Breisach and an invasion of Alsace by Prince Karl Alexander of Lorraine. The situation for the French side in Germany had become untenable and we consequently find the armies under Noaille and Broglie's successor Coigny on the defensive. The losses of both armies on June 27, 1743 were quite substantial: 4,160 French and about 2,000 men of the pragmatic army [17]. The higher losses suffered by the French can be explained by the flight of some troops into the Main and probably also the superiority of the allies in firefighting simply because they were able to use their artillery. Among the battles of the War of the Austrian Succession apart from those of Frederick II in Prussia, Dettingen has become one of the most famous alongside Fontenoy [18].


Trotz hoher Verluste haben die Gardisten der Franzosen den Zusammenprall überstanden. Schon in Runde 2 sind aber zwei Regimenter britischer Kavallerie in die Flucht geschlagen und fliehen in Richtung Aschaffenburg. (Die Verbündeten haben noch 6 von 8,5 Punkten.) - Although suffering heavy losses the French guard cavalry survived the clash. But in turn 2 two regiments of British cavalry are routed and flee towards Aschaffenburg (The Allies still have 6 of 8.5 points.). (photo: Cecilia Hanselmann)



Mein Szenario / My Scenario für HoW:


French

Sous le duc de Gramont (Dith.)

 

1) De la Vallière (Dep.)

1 x heavy

2 x medium artillery

- can't move

- medium guns shoot at Long range at max. 15 cm from the river bank

- heavy guns shoot at medium range at max 15 cm from the river bank, at Long range at max 40 cm from the river bank

- they cannot fire if friendly Units are in the line of sight.

 

Right wing

Lt. Ge. Harcourt (Dep.) blessé au 8-12

 

2) Gardes Francaises: Brig. de Fitz James (Dep.)

2 x gardes francaises (large)

 

3) Brigade Eu: col. de Chambonas (Dep.)

2 x Infanterie

 

4) Maison du Roi Rouge: Brig. Fournaire (Dep.)

2 x cavalerie (Mousquetaires (s.), Gendarmes&Chev. de la garde(s.) )

- Has to charge in turn 1!

 

5) Maison du Roi Bleu: MdC de St. Jal (Dep.)

2 x cavalerie (Gardes du Corps (l.) &Grenadiers à cheval (s.))

 

6) Brigade France-Royal: Marq. d'Ecquevilly (Dep.)

2 x cavalerie (Royal, Brancas -> Noailles)

 

7) Brigade Carabiniers: Brig. Logny (Dep.)

2 x cavalerie (Carabiniers (l.), Bourbon)

 

Center

 

8) Brigade Noailles: Brig. Duc de Noailles (Dep.)

2 x Infanterie

 

9) Brig. Orléans: Duc de Chartres (Dash.)

2 x Infanterie

 

10) Brigade Touraine: Brig. Prince de Tingvy (Dep.)

2 x Infanterie

 

11) Brigade Rohan: Brig. Duc de Rohan (Dep.)

2 x infanterie

 

12) Brigade Auvergne: Duc de Duras (Dash.)

2 x Infanterie

 

Left wing

Lt. Gén. de Biron (Dash.)

 

13) Brigade du Roi: M. de Louvois (Dep.)

2 x Infanterie

 

14) Brigade Navarre: Brig. de Mortemart (Dep.)

2 x Infanterie

 

15) Cuirassiers du Roy: Brig. Andelau (Dep.)

2 x cavalerie

 

16) Brigade Beauffremont: Brig. Prince de Beauffremont (Dep.)

2 x Dragons (large)

 

17) Brigade hussards: Berchény (Dep.)

2 x hussards

 

18) Brigade Piémont: MdC Duc de Richelieu (Dash.)

2 x Infanterie

 

BP: 12/6,5 (kurzes Spiel)

 

Da sie scheinbar von wenig Nutzen dort sind, versuchen die Verbündeten Monroys hannoveranische Infanteriebrigade vom linken Flügel auf den rechten zu schicken. - As it seems that they are of little use there the Allies try to send Monroy's brigade of Hanoverian infantry from their left to their right wing. (photo: Cecilia Hanselmann)

 

 


Pragmatic Army

Under the king George II (Dep.) / Stair (Dith.)*

 

Left Wing

The duke of Cumberland (Dep.) - wounded on a 8-12 / General Sir P. Honywood (Dep.)

 

1. Lt.Gen. Campbell (Dep.)

- 3 x British horse & dragoons (Superior)

2. Lt. Gen. Hawley (Dith.) / Ligonier (Dashing)

- 3 x British dragoons & horse

3. Generalmajor von Monroy (Dep.) killed on a 8-12

- 2 x hanoverian infantry (LARGE)

4. G.d.C. Diemar (Dep.)

- 2 x Austrian dragoons (LARGE)

5. GM Hammerstein (Dep.)

- 2 x Han. Cav.

6. GM Launay (Dep.)

- 2 x han. Cav.

7. Independent

- 1 x light British artillery

 

Center

FM Arenberg (Dep.)

 

8. FM Neipperg (Dith.)

- 3 x Austrian infantry

- 1 x light Austrian artillery

- 1 x medium Austrian artillery

9. FZM Chanclos (Dep.)

- 3 x Austrian infantry

10. Lt.Gen. Clayton (Dep.)

- 3 x British infantry (Superior for Shooting)

11. FML Salm (Dep.)

- 2 x Austrian infantry

- 1 x British infantry

 

Right wing

(under personal command by his Majesty)

 

12. GM Howard (Dep.)

- 3 x British infantry

13. GL Wrangel (Dep.)

- 3 x Han. infantry

- 1 x light Han. Art.

14. GdC Wendt (Dep.)

- 3 x Han. Dragoons 

BP: 14/8 (Short game) 

Nur sehr langsam kommt die französische Brigade mit den Kürassieren und die Infanteriebrigade voran, welche den Forchbach überqueren muss. - The French brigade of the cuirassiers and the brigade of infantry crossing the Forchbach is moving very slowly. (photo: Cecilia Hanselmann)

 

Gelände:

Forchbach überquerbar nur auf Brücken bzw. 1 Hit bei Rückzug über Forchbach oder Angriff über Forchbach, Main nicht überquerbar

Dettingen leichte Deckung, der Wald bietet auch leichte Deckung

Sumpf nicht passierbar

Terrain:
Forchbach can be crossed only at bridges or with 1 hit for retreat or attack over the Forchbach. The Main river is not fordable. The Hoggräben are not to be taken in account. It's only for visual impact.

Dettingen: light cover, the wood has light cover too.

Swamp not to be crossed over
 
In Runde 3 werden die Kämpfe im Zentrum noch heftiger. Nachdem ein französisches Bataillon eine österreichische Batterie genommen hat, greift ein weiteres die dahinter stehende Batterie an. Die Gardes Francaises sowie die übrige Infanterie des rechten französischen Flügels deckt die sich sammelnden erschöpften Kavalleriebrigaden, die auch teilweise nur durch den Rückzug der ersten beiden Treffen in Unordnung geraten sind. Mit ihrer Feuerkraft halten sie die nachdrängenden britischen und hannoveranischen Kavallerietruppen unter dem Duke of Cumberland auf. - In turn 3 the fighting in the center becomes even more intensive. After successfully taking one Austrian battery another French batallion attacks the battery which is standing behind. Meanwhile the Gardes Francaises and the other French infantry of the right French wing cover the rallying shaken brigades of cavalry. Some of them suffered under the retreat of the first two lines resulting in some chaos among them. The infantry stop the harassing British and Hanoverian cavalry under the duke of Cumberland from pursuing the French cavalry. (photo: Cecilia Hanselmann)

 
Die abgesessenen französischen Dragoner des Flügels unter Biron feuern in die vorrückenden britischen und hannoveranischen Einheiten. - The dismounted French dragoons of Biron's wing are firing on the advancing British and Hanoverian units. (photo: Cecilia Hanselmann)

 
Der duc de Gramont und König George II sind nahe an den kämpfenden Truppen. - The duc de Gramont and the king George II are next to the fighting troops. (photo: Cecilia Hanselmann)

 
Ein Regiment von Wendts Dragonern stürmt in die sie erwartenden französischen Dragoner die die Hanoveraner durch ihr Feuer im Nahkampf in die Flucht schlagen. Aber auch die Franzosen haben zu hohe Verluste und müssen sich danach zurückziehen. - A regiment of Wendt's dragoons are charging in the prepared French dragoons and the Hanoverians are routed after receiving heavy fire and after melee. But the French have to retreat suffering heavy losses too. (photo: Cecilia Hanselmann)

 
Doch die andere französische Dragonereinheit ist weniger erfolgreich und unterliegt natürlich im Feuergefecht einem starken Bataillon der ausgezeichneten hannoveranischen Infanterie. - But the other unit of French dragoons is not so successfull and defeated in a firefight against a strong batallion of excellent Hanoverian foot. (photo: Cecilia Hanselmann)

 
Im Zentrum stehen sich die Massen österreichischer Infanterie unter Arenberg und die schwer zu koordinierenden Bataillone unter dem Duc de Gramont gegenüber. Das überlegene Feuer der alliierten Infanterie muss sich irgendwann auszahlen. Immerhin konnte unter den Augen von König George ein britisches Bataillon zurück gedrängt werden. Aber frische hannoveranische Infanterie ist an die Stelle getreten. - In the center the masses of Arenberg's Austrian infantry are facing the batallions under the duc de Gramont which are difficult to be coordinated. The superior musketry of the allied infantry have to pay off sooner or later. At least a batallion of British infantry was pushed back under the eyes of king George. But fresh Hanoverian infantry steps forward to take the position. (photo: Cecilia Hanselmann)

 
Am Main ist die Lage kaum verändert. Der Duke of Cumberland setzt seine Angriffe unterstützt von britischer Artillerie fort. Ich als Harcourt bin überrascht warum Arenberg davon nicht abrät. - At the banks of the river Main the situation is unchanged. The duke of Cumberland continues his attacks supported by British artillery. In the role of Mr. Harcourt I'm very much surprised that Arenberg doesn't advise him otherwise. (photo: Cecilia Hanselmann)

Die Hälfte der berittenen Truppen unter Bercheny und Bauffremont sind in die Flucht geschlagen. Doch mit einem Bataillon hannoveranische Infanterie, einem hannoveranischen und einem britischen Regiment Dragoner sind die Verluste der Verbündeten sogar noch höher. (4 Punkte übrig bei den Franzosen, 2,5 Punnkte übrig bei den Verbündeten.) - Half of Bercheny's and Bauffremont's mounted troops are routed. But the losses of the Allies are even higher counting one bn. of Han. infantry one regiment of British and one of Han. dragoons. (4 points of the French left and 2.5 points of the Allies.) (photo: Cecilia Hanselmann)

 
Ein Blick auf die Lage am linken Flügel der Pragmatischen Armee. Trotz hoher Verluste sind viele berittene Regimenter unter Cumberland noch garnicht in den Kampf gekommen besonders nicht die beiden großen österreichischen Dragonerregimenter. - A view on the left wing of the Pragmatic army. Despite heavy casualties many of Cumberland's mounted troops are not coming into the fight especially both of the large Austrian regiments of dragoons. (photo: Cecilia Hanselmann)

 
Aber auch die Verfassung von Harcourts Flügel ist alles andere als sicher. Alle Kavallerieregimenter sind mitgenommen durch die zahlreichen Rückzüge und man kennt die Schwäche im Durchhalten dieser Truppen. Ein kleiner Rückschlag und der ganze Kavallerieflügel kann auseinanderbrechen. - But the condition of Harcourt's wing is'nt stable either. All of his regiments of horse are shaken caused by countless retreats and we know the weakness of these troops regarding to hold their ground under pressure. A small setback can let the whole wing of cavalry colapse. (photo: Cecilia Hanselmann)

 
Auf unserer Linken ist die Situation immernoch nicht stabilisiert. Im Zentrum konnte sich kaum eine Einheit unserer Infanterie ordentlich sammeln. - At our French left wing we could'nt stabilize the situation. In our center barely one of our units could rally. (photo: Cecilia Hanselmann)

 
George II hat unsere Schwäche links bemerkt und lässt in seiner großen Zuversicht in seine Hannoveraner diese unsere Infanterie mit dem Bajonett attackieren. Richelieu hat seine Infanterie noch immer in Kolonne! - George II has noticed the weakness of our left wing and has a great opinion of his Hanoverians and let them charge our infantry with the bayonet. Richelieu still has his foot in column! (photo: Cecilia Hanselmann)

 
Im Zentrum suchen beide Seiten die Entscheidung. Während Gramont erneut österreichische Artillerie angreifen lässt, stürzen sich ein paar österreichische Bataillone auf die erschöpften französischen Infanterietruppen. Auch eines der britischen Bataillone des Zentrums greift mit dem Bajonett an und wird von einer Salve empfangen. - In the center both sides are searching for a decission. While Gramont lets charge the Austrian artillery again some Austrian batallions are attacking the exhausted French infantry troops. A British batallion (Pulteney's) from the Allied center is charging with fixed bayonets and have to receive a French volley. (photo: Cecilia Hanselmann)

 
 
Im selben Moment sprengen die vielen Reiter der Carabiniers du Roi auf eine der verbliebenen britischen Reiterregimenter zu und es kommt zu einem heftigen Zusammenprall. - At the same moment those many riders of the Carabiniers du Roi are storming into one of the remaining British horse regiments and a heavy clash occures. (photo: Cecilia Hanselmann)

 
Harcourts Bataillone halten stand trotz des Kartätschenfeuers der Briten. Aber die Carabiniers werden vernichtet. Wahrscheinlich habe ich übersehen, dass das britische Reiterregiment, das sie angriffen noch ganz frisch war. - Harcourt's batallions hold their ground facing heavy British canister firing. But the Carabiniers are destroyed. Maybe I didn't recognized that the British horse regiment which they attacked was very fresh. (photo: Cecilia Hanselmann)

Ein hannoveranisches Bataillon kann zum Rückzug gezwungen werden. Doch ein anderes von Birons Bataillonen bricht unter britischem Salvenfeuer genau daneben zusammen. - One Hanoverian batallion is forced to retreat. But another of Biron's batallions breaks under heavy British volleys. (photo: Cecilia Hanselmann)

 
Hier sieht man die Richtung Forchbach fliehenden französischen Infanteristen. Aber auch der hannoveranische General Wrangel hat ein weiteres Bataillon verloren, welches am Kurfürst von Hannover vorbei flieht. - Here you can see the French infantry soldiers fleeing towards the Forchbach. But the Hanoverian general Wrangel lost one more of his batallions too running around their elector of Hanover. (photo: Cecilia Hanselmann)

 
Die Resultate im Zentrum sind erschütternder für die Franzosen. Sie verlieren einige Bataillone gegen die starken Österreicher auch wenn sie eine Batterie ausschalten können. Das britische Bataillon, das mit dem Bajonett angegriffen hatte, flieht auf der Straße nach Aschaffenburg. - The results in the center are even more devastating for the French. They lose some batallions against the strong Austrians although they manage to silence a battery. The charging British batallion meanwhile is routed and is running on the road to Aschaffenburg. (photo: Cecilia Hanselmann)

 
Der Zusammenbruch der großen Einheit der Carabiniers du Roi hatte einen großen Einfluss auf die Verfassung von Harcourts Flügel, denn die Carabiniers rissen ein weiteres Reiterregiment mit sich, das nie zum Kontakt mit dem Feind gekommen war. Insgesamt ist nun die Armee des Duc de Gramont zusammen gebrochen, da die Verluste in Runde 4 zu hoch waren! 3 Bataillone und 2 Kavallerieregimenter hatten wir in einer einzigen Runde verloren (-2,5 Punkte übrig.). Aber auch die Pragmatische Armee hatte 2 Bataillone verloren. Die Österreicher haben zwar keine Infanterie oder Kavallerie eingebüßt, aber 2 Batterien waren von Gramonts Füsilieren erbeutet worden (0 Punkte übrig ohne die Batterien.). Die Verluste der Pragmatischen Armee waren also zwar höher, aber sie konnte auch mehr vertragen. Beide Seiten waren nicht mehr in der Lage zum weiterkämpfen. - The break of the great unit of the Carabiniers du Roi had a huge impact on the codition of Harcourt's wing because the carabiniers carried away one more horse regiment which never came into contact with the enemy. In total the army of the duc de Gramont was broken because the losses of turn 4 were too heavy! We had lost 3 bn.s and 2 horse regiments in one single turn (-2.5 points left). But the Pragmatic army had lost 2 bn.s too. The Austrians didn't lost any infantry or cavalry but 2 batteries were captured by Gramont's fusiliers (0 points left not including the batteries). The Pragmatic losses were higher but they could endure more too. Both sides could not fight any longer. (photo: Cecilia Hanselmann)

 
 
Ein finales Bild der Schlacht. Man erkennt hier den Zusammenbruch der Carabiniers meines rechten Flügels. Als französischer Befehlshaber hat man meines Erachtens wenige Optionen. Aber schreibt mir bitte eure Meinung dazu. - A final view of the battle. You can see the break of the carabiniers of my right wing. As a French commander you have little options. But please write your opinion about it. (photo: André Hanselmann)
 



Text: André Hanselmann

Karte: André Hanselmann

Fotos: André Hanselmann, Cecilia Hanselmann


Notizen / Notes:

1) Michael McNally: "Dettingen 1743 - Miracle on the Main", Osprey Publishing, Oxford 2020

2) August Porges & Carl Edlen von Rebracha: "OESTERREICHISCHER ERBFOLGEKRIEG" k.u.k. Kriegsarchiv, Seidel & Sohn, Wien, 1901,  S. 298-316

3) Das Label "1743" bitte verwenden! - Please use the label "1743"! Ein Beispiel/one example: https://wackershofenannodomini.blogspot.com/2018/05/der-krieg-in-suddeutschland-nach-der.html#more

4) Eine Gefangennahme oder Verwundung des Monarchen sollte ja auch dann später eine der größten Sorgen im Falle des Maréchal de Saxe während der Schlacht bei Fontenoy gewesen sein. - The aspect that the monarch could be captured or wounded was one of the greatest concerns of the Maréchal de Saxe at Fontenoy too.

5) Die Rolle des Königs als Feldherr ist umstritten. - The role of the king as the effective commander is controversial. Werner Loibl: "Die Schlacht bei Dettingen nach mainzischen Zeitzeugen" in Hans-Bernd Spies & Helmut Winter (Hrsg.): „Die Schlacht bei Dettingen 1743. Beiträge zum 250. Jahrestag“ Aschaffenburg, 1993, S. 111

6) Werner Loibel: "Die Schlacht bei Dettingen nach mainzischen Zeitzeugen" in Spies & Winter S. 89

7) Dr. Johann W. Steiner: "Beschreibung der Schlacht bei Dettingen am Main (27. Juni 1743)" Darmstadt, 1834, S. 9

8) McNally S. 19

9) Manche Darstellungen zeigen französische Artillere unter Gramont. McNally erwähnt aber, dass die Infanteriebrigaden ihre leichten "à la Suédois" nicht über den Forchbach bringen konnten. - Some pictures show French artillery under Gramont. But McNally mentions that the French infantry brigades could not move the light "à la Suédois"-guns over the Forchbach. McNally S. 51

10) Die Briten hatten nur 3-Pfünder im Einsatz. - The British only had 3lb guns. McNally S. 57

11) Jakob Jung: "Darstellung der Schlacht bei Dettingen" in Spies & Winter S. 53

12) In Wahrheit blieben sie unter Ilten zusammen mit den hannoveranischen Garden zurück. - I reality the British guards stayed back together with the Hanoverian Guards under the command of Ilten. Hans-Bernd Spies: "Friedrich der Große und die Schlacht bei Dettingen" in Spies & Winter S.171

13) McNally S. 66-67

14) Denis Gandilhon: "Fontenoy - France dominating Europe" histoire et collections, Paris, 2011, S. 28

15) Porges / Rebracha S. 354-365

16) siehe: https://wackershofenannodomini.blogspot.com/2020/09/der-rheinubergang-bei-breisach-1743.html

17) McNally S. 89

18) siehe dazu / look here about it: https://wackershofenannodomini.blogspot.com/2020/05/fontenoy-11-may-1745-fontenoy-11-mai.html

4 Kommentare:

  1. Superb! This effort will take time to reread and savor.

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    1. I do my best and try to make the reports not too long. But with so much going on it was difficult. Thank you for your comment.

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  2. Une bataille superbe et visiblement sanglante, les tirs semblent omniprésents ... Magnifiques lignes de bataille!

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    1. Merci beaucoup. Malheureusement, seules les troupes françaises héroïques ont peu de chances de gagner la bataille en utilisant mon scénario.

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