Wie zeitweilig zuvor das verbündete Lager unter einer uneinheitlichen Führung und der Verwirrung durch den Kommandowechsel litt [1], kam es nun im Juni 1734 zu ähnlichen Schwierigkeiten im österreichischen Heer. Die Führung war sicher einerseits uneinig wegen der unterschiedlichen Meinungen des Feldmarschalls Mercy (1666-1734) und seines deutlich jüngeren Stellvertreters Feldzeugmeister Herzog von Württemberg (1690-1734), andererseits beeinflusste der Gesundheitszustand des alten Feldmarschalls den Feldzugsverlauf. Nach den Kämpfen bei Colorno erfuhr der Maréchal Coigny (1670-1759), dass sich die kaiserliche Armee bei S. Prospero - also recht nahe bei Parma - aufgestellt hatte [2]. Statt allerdings wie von Coigny vorgeschlagen Mercys Heer anzugreifen, überstimmte ihn der König von Sardinien-Piemont (1701-1773) und beschränkte sich darauf das Gros der Armee zu konzentrieren. Das Hauptquartier wurde am 17. Juni in Cervara [3] eingerichtet.
Just as the allied camp had previously suffered from inconsistent leadership and the confusion caused by the change of command [1], similar difficulties arose in the Austrian army in June 1734. On the one hand, the leadership was certainly divided because of the different opinions of Field Marshal Mercy (1666-1734) and his much younger deputy, Feldzeugmeister Duke of Württemberg (1690-1734), and on the other hand, the health of the old field marshal influenced the course of the campaign. After the battles at Colorno, Maréchal Coigny (1670-1759) learned that the imperial army had positioned itself at S. Prospero - quite close to Parma [2]. Instead of attacking Mercy's army as suggested by Coigny, the king of Sardinia-Piedmont (1701-1773) overruled him and limited himself to concentrating the bulk of the army. The headquarters was established on June 17th in Cervara [3].
In den zwölf anschließenden Tagen schlug wieder das Alter beziehungsweise die Krankheiten des Feldmarschalls Mercy zu, der schon 1733 einen "Schlagfluß" erlitten hatte [4]. Allerdings bemerkte der angeschlagene Mercy auf seiner Reise nach Mantua eine wiederkehrende Sehkraft und schloss sich entsprechend wieder der Armee an, die währenddessen vom Herzog von Württemberg geführt worden war. Dieser hatte, obwohl er nur noch über 28.000 Mann verfügte [5], also einer weitaus kleineren Armee als urprünglich geplant, den Angriff auf das Heer der Verbündeten beschlossen. Bereits am 25. Juni hatte der Feldzeugmeister von Württemberg die Armee in zwei Kolonnen bis auf 2 Kilometer an Parma heran geführt. Wie schon zuvor kam es offensichtlich erneut zu Meinungsverschiedenheiten zwischen beiden Kommandeuren, da Mercy gleich bei seinem Eintreffen den sofortigen Angriff anordnen wollte, während Württemberg vorzog zuerst das Gelände zu erkunden. Statt auf dem nördlich Parma gelegenen Terrain zu attackieren, stellte sich das in südlicher und westlicher Richtung als vorteilhafter heraus [6]. Man kann hier allerdings aber auch feststellen, dass kostbare Zeit verstrich und da die Franzosen ja schon zuvor das Lager der Österreicher erkundet hatten, unmöglich unterdessen nicht den Anmarsch von Mercys Heer bemerkt haben sollten.
Meine Karte zu meinem Szenario. - My map for my own scenario. (map: André Hanselmann) |
In the twelve days that followed, the age and illnesses of Field Marshal Mercy struck again, as he had already suffered a stroke in 1733 [4]. However, on his journey to Mantua, the ailing Mercy noticed that his eyesight was returning and accordingly rejoined the army, which had been led by the Duke of Württemberg. Although he only had 28,000 men [5], i.e. a much smaller army than originally planned, he decided to attack the Allied army. As early as June 25th, the Felzeugmeister Württemberg had led the army in two columns to within 2 kilometers of Parma. As before, there were obviously differences of opinion between the two commanders, as Mercy wanted to order an immediate attack as soon as he arrived, while Württemberg preferred to explore the area first. Instead of attacking on the terrain north of Parma, it turned out to be more advantageous in a southerly and westerly direction [6]. However, one can also note here that valuable time passed and since the French had already explored the Austrian camp, it was impossible not to have noticed the approach of Mercy's army.
Am Abend des 27. Juni bekam das österreichische Heer den Befehl zum Aufbruch. Da der Marsch nahe an Parma vorbei führen sollte, fürchtete FZM von Württemberg ganz richtig einen Angriff auf die Nachhut, die er daher kommandieren wollte. Die Vorhut unter dem persönlichen Kommando des Feldmarschalls brach am 28. Juni um 3 Uhr morgens auf [7].
Tatsächlich hatten die Franzosen durch den Duc d'Harcourt (1701-1783) [8] allerdings das Vorrücken der Österreicher ausgekundschaftet. Da König Carlo Emanuele am 24. Juni bereits in Turin eingetroffen war, übernahm Coigny das Oberkommando über das verbündete Heer und beschloss sogleich zu handeln.
On the evening of June 27th, the Austrian army received the order to leave. Since the march was supposed to lead close to Parma, FZM von Württemberg quite rightly feared an attack on the rear guard, which he therefore wanted to command. The advance guard under the personal command of the field marshal set out at 3 a.m. on June 28th [7].
In fact, the French had scouted out the advance of the Austrians through the Duc d'Harcourt (1701-1783) [8]. Since King Carlo Emanuele had already arrived in Turin on June 24th, Coigny took over command of the allied army and decided to act immediately.
Es ist erstaunlich wieviele Karten den Verlauf der Schlacht bei Parma dokumentieren. Ich habe am Anfang versucht meine eigene Karte für mein Szenario an historischen Karten wie etwa "Plan du Champ de Bataille sous Parme entre les Armés Alliés et Imperiale le 29 Juin 1734" zu orientieren. Doch die zeitgenössischen Karten [9] sind arg widersprüchlich [10]. So habe ich mich für die Karte zum Standardwerk zum Polnischen Thronfolgekrieg entschieden [11]. Wie man auf den Karten sieht, war die Landschaft übersät mit kleineren Siedlungen und Gehöften, Hecken und mehr oder minder schwer zu überwindenden Kanälen und Entwässerungsgräben bei einem insgesamt ebenem Gelände wie es typisch ist für die Poebene. Manche Karten zeigen auch deutlich Wälder; aber es dürfte sich eher um Obstplantagen handeln, welche bei einem ausreichend weiten Abstand zwischen den Bäumen ein Vorrücken wie von Infanterie nur kaum behinderte. Dennoch war das Terrain der Schlacht scheinbar nicht gut übersichtlich - was am Fehlen eines klassischen Feldherrnhügels liegen mag. Unweit des Schlachtfeldes befanden sich die äußeren Befestigungswerke der Stadt Parma.
It is amazing how many maps document the course of the Battle of Parma. At the beginning I tried to base my own map for my scenario on historical maps such as "Plan du Champ de Bataille sous Parme entre les Armés Alliés et Imperiale le 29 Juin 1734". But the contemporary maps [9] are very contradictory [10]. So I decided on the map for the standard work on the War of the Polish Succession [11]. As you can see on the maps, the landscape was dotted with smaller settlements and farms, hedges and canals and drainage ditches that were more or less difficult to overcome, with an overall flat terrain that is typical of the Po Valley. Some maps also clearly show forests, but they are more likely to be orchards, which, with a sufficiently large distance between the trees, hardly hindered the advance of infantry. Nevertheless, the terrain of the battle was apparently not very clear - which may be due to the lack of a classic commander's hill. Not far from the battlefield were the outer fortifications of the city of Parma.
Als Feldmarschall Mercy mit seiner Avantgarde am Vormittag des 29. Juni 1734 auf den Feind traf, hatte zumindest der Herzog von Württemberg nochmals vorab versucht die Stellungen der Franzosen aufzuklären [12]. Die Marschälle Coigny und Broglie hatten ihrerseits das Gelände bei dem Weiler Crocetta als geeignet zur Abwehr eines kaiserlichen Angriffes eingestuft und bis 8 Uhr Morgens waren dort Grenadiere eingetroffen. Mehrere Dutzend Grenadierkompanien der piemontesischen und französischen Infanterie besetzten die drei Cascinen [13] von la Crocetta oder stellten sich entlang der Straße auf und bereiteten sich zur Abwehr der heranrückenden Österreicher vor. Nach 10 Uhr hatten die beiden französischen Marschälle persönlich die Spitze der österreichischen Vorhut ausgemacht.
When Field Marshal Mercy and his vanguard met the enemy on the morning of June 29, 1734, at least the Duke of Württemberg had tried again in advance to clarify the French positions [12]. Marshals Coigny and Broglie, for their part, had classified the area near the hamlet of Crocetta as suitable for repelling an imperial attack and grenadiers had arrived there by 8 a.m. Several dozen grenadier companies of the Piedmontese and French infantry occupied the three cascines [13] of la Crocetta or lined up along the road and prepared to repel the advancing Austrians. After 10 a.m. the two French marshals had personally identified the head of the Austrian advance guard.
Die darauf folgenden Ereignisse nach etwa 11 Uhr sind recht chaotisch gewesen. Besonders der alte Mercy zeigte sich höchst verwirrt. Wieder blitzte die Uneinigkeit im Oberkommando auf, als nämlich der Feldmarschall den sofortigen Angriff mit geringen Kräften befahl, während Feldzeugmeister von Württemberg den Gegner für zu stark hielt und den Befehlen seines Vorgesetzten nicht Folge leistete [14]. Daher überging Mercy kurzerhand den Herzog von Württemberg-Winnental und ordnete Obristleutnant Peylwitz an mit 5 Grenadierkompanien der Vorhut die verschanzten Gegner anzugreifen. Der Druck auf Württemberg, der sich gezwungen sah dann 8 Bataillone zur Verstärkung zu schicken, erhöhte sich noch indem Mercy diese Grenadiere persönlich begleitete. Die Grenadiere befolgten allerdings Mercys Anweisungen mit Todesverachtung trotz des einsetzenden Feuers der bei La Croceta stehenden feindlichen Geschütze und der Männer des Regiments Picardie.
Der Feldmarschall selbst befand sich auf einem von Gräben flankierten Weg, der parallel zu der Straße nach Piacenza führte [15], als er eben von Feldmarschall-Leutnant Czungenberger zur Umkehr überredet werden konnte, als er wie zuvor schon 20 österreichische Soldaten unweit von ihm vom französischen Kugelhagel getroffen wurde. Mit 2 Kugeln im Körper stürzte er vom Pferd und fand den Tod [16]. Man kann sich denken, dass dieser Schlag den Ausgang der Schlacht nicht unwesentlich beeinflusste. Es gelang zwar anschließend dem Herzog von Württemberg-Winnental die Lage zu stabilisieren, aber auch 4 große Angriffswellen der Kaiserlichen über den ganzen Nachmittag schlugen fehl und auch wenn zumindest einzelne französische Brigaden wie die Brigaden Champagne und Picardie in Schwierigkeiten gerieten, gelang es nicht den Widerstand von Coignys Heer zu brechen. Die ungeordnete Form der österreichischen Angriffe, die vor allem darauf beruhte, dass man aus dem Aufmarsch herauf kämpfen musste, während die Franzosen und Piemontesen die Hecken, Wälle und Gräben zu ihren Gunsten nutzten, führten zu den so unterschiedlich hohen Verlusten beider Seiten.
The field marshal himself was on a path flanked by trenches that ran parallel to the road to Piacenza [15] when he was persuaded to turn back by Lieutenant Field Marshal Czungenberger when, as before, he saw 20 Austrian soldiers not far from him hit by the hail of French bullets became. With two bullets in his body, he fell from his horse and died [16]. One can imagine that this blow had a significant influence on the outcome of the battle. The Duke of Württemberg-Winnental subsequently managed to stabilize the situation, but four major attacks by the Imperial forces throughout the afternoon also failed and even though at least individual French brigades such as the Champagne and Picardy brigades got into difficulties, they were unable to resist to break from Coigny's army. The disorderly form of the Austrian attacks, which was based primarily on having to fight from the front while the French and Piedmontese used the hedges, ramparts and ditches to their advantage, led to the very different losses on both sides.
Um 7 Uhr Abends hatte man sich endlich soweit absetzen können, dass der Feldzeugmeister von Württemberg die Armee als solche, wenn auch heftig angeschlagen, hatte retten können. Mit 2.095 Toten und 4.074 Verwundeten war Parma bislang die verlustreichste Schlacht dieses Krieges für das Haus Österreich. Die allgemein Konfusion und die dadurch bedingten Probleme in der Führung der Schlacht trugen zu den hohen Verlusten in Summe von 5 toten Generälen bei. Die Verbündeten verloren hingegen insgesamt etwa 4.000 Mann an Toten und Verwundeten [17]. Mit Coigny haben wir sicherlich kein taktisches Genie vor uns, welcher bei Parma die Operationen im französisch-piemontesischen Lager leitete und 10 Jahre später offenbarten sich durchaus auch seine Unzulänglichkeiten als Oberkommandierender einer großen Armee [18]. Aber die Uneinigkeit und Fehleinschätzungen innerhalb der österreichischen Führung samt dem so spät erst aufgegeben Plan ohne Rücksicht auf Verluste anzugreifen, spielten Coigny und Broglie gewiss in die Karten.
At 7 o'clock in the evening they were finally able to withdraw to such an extent that the Feldzeugmeister from Württemberg was able to save the army as such, even if it was badly battered. With 2,095 dead and 4,074 wounded, Parma was the most costly battle of this war for the House of Austria so far. The general confusion and the resulting problems in conducting the battle contributed to the high losses totaling 5 dead generals. The allies, however, lost a total of around 4,000 men dead and wounded [17]. With Coigny we certainly do not have before us a tactical genius who led the operations in the French-Piedmontese camp at Parma and 10 years later his inadequacies as commander-in-chief of a large army were certainly revealed [18]. But the disunity and misjudgments within the Austrian leadership, including the plan to attack without regard to losses, which was abandoned so late, certainly played into Coigny and Broglie's hands.
The OOB:
Armée alliée
Coigny (Dith.)
Would be replaced by Broglie (Dep.)
A Mezou (Dash.) : Brigade Auvergne – 2 bn.s (am Fluss !!!)
B Cherchais (Dep.) Brigade Champagne (1. Treffen franz. Inf.) : 3 Btl., 1 art. Lég.
C : GL Guerchois (8-12) (2. Treffen franz. Inf.) 3 Btl.
D : MdC Marq. De la Chartre (Dep.) (8-12) (3. Treffen franz. Inf.) 2 Btl.
E : Savoya (Dith.) 3 btl. Inf., 1 x gardes, 1 x art. lég.
F St. Pierre (Dep.) : Grenadiers Francais et Piemontaises (Superior except shooting) 3 x Gren. (small)
G : Abgesessene Dragoner, 1 x Drag. (indep.)
H : GL Châtillon (Dep.) 3 x Franz. Cav.
I : GL de Bonas (Dep.) Franz. Cav. 3 x Cav., 1 x Drag.
J Savines (Dep.) 4 x Piem. Cav.
K (independent) : 2 x med. Artillerie
BP : 7,5 P. (14,5 P.)
Replacements: MdC Harcourt (Dith.), GL Maillebois (Dep.), Brig. Contades (Dash.), GL Boissieux (Dep.), MdC Ségur (Dith.), Delavine (Dep.) / D’Affry (Dash.), Obrist Leutrum (Dash.),
Kaiserliche Armee
Mercy (Dash.) – killed on a 8-12 /
Replaced by: Württemberg (Dash.)
1 (independent) 1 x Cuir.
2 FML Sachsen-Hildburghausen (Dep.) : 2 bn.s, 1 x med. art.
3 FML Czungenberger (Dep.) under Mercy’s personal command: 3 x gren. (small, superior) – have to advance in the first turn min. a full move
4 FML Valparaiso (Dep.): 2 bn., 1 x l. art.
5 FML Brandenburg-Culmbach (killed on a 8-12) (Dash.) ?: 3 bn.s, 1 x l. art.
6 GWM La Tour (8-12) (Dep.) : 3 bn.s
7 FML Marquis d’Este (8-12) (Dith.) : 1 x Kür., 1 x Drag.
8 Baron de Vins (killed on a 8-12) (Dep.) ? : 2 x cuir., 1 x drag.
9 FML Hohenembs (Dep.): 1 x Kür., 1 x Drag.
10 (independent) 1 x Infanterie
11 FML Suckow (Dep.): 1 x Husaren, 1 x Drag.
BP: 6 P. (12 P.)
Replacements: Obrist Lindesheimb (Dep.), GFWM Colmenero (Dith.), FML Neipperg (Dith.)
Terrain:
Streams - fordable with infantry & cavalry (except the bridge at the road)
All cascines: light cover
Limit 8 turns
Victoryconditions:
French major victory: destroy Austrian army
French minor victory: hold La Croceta until turn 8
Austrian minor victory: destroy 2 allied brigades
Austrian major victory: destroy the allied army
Text: André Hanselmann
Photos: Cecilia Hanselmann
Map: André Hanselmann
Notizen/Notes:
1) Angesprochen in dem Artikel zur Schlacht bei Colorno. Siehe: https://wackershofenannodomini.blogspot.com/2024/06/colorno-255-561734.html
2) Raimund Gerba: "Feldzüge des Prinzen Eugen" Verlag des K. u. K. Kriegsarchivs, Wien, 1891, S. 338
3) Cervara liegt nördlich vom heutigen Ortskern von Parma, etwa 9 km entfernt vom Stadtzentrum von Parma. - Cervara is in the North of today's center of Parma, 9 km away from the center of the city of Parma.
4) Biographisches Lexikon des Kaisethums Österreich, Band 17, 1887, S. 386
5) Gerba S. 339
6) Gerba S. 340
7) Gerba S. 341
8) Eine wichtige Rolle sollte d'Harcourt in der Schlacht bei Dettingen spielen. Siehe:
https://wackershofenannodomini.blogspot.com/2023/06/dettingen-2761743.html
9) Ich will hier wieder die Royal Collection empfehlen. - I want to recommend the Royal Collection again. https://militarymaps.rct.uk/war-of-the-polish-succession-1733-8/1734
10) Ich habe mir etwa ein halbes Dutzend Karten ausgedruckt und diese als Dekoration beim Fotographieren meiner Truppen verwendet. Siehe hier: https://wackershofenannodomini.blogspot.com/2024/02/second-unit-of-project.html
11) Graphische Beilage des Werkes "Feldzüge des Prinzen Eugen von Savoyen" Wien Verlag des K.K. Generalstabes 1877-92, hier Farblithographie mit Plänen zur Schlacht bei Quistello, Parma & Guastalla
12) Gerba, S. 342
13) umwallte Gehöfte - walled hamlets
14) Gerba S. 346
15) Man erkennt die Straße auch auf meiner Karte. - You can see the road on my map.
16) Gerba S. 347
17) Gerba S. 355
18) Der Feldzug am Rhein 1744 bis zum Abmarsch von Trauns Armee nach Schlesien. - The campaign at the river Rhine in 1744 until the march of the Austrian army under Traun to Silesia.
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