Freitag, 5. April 2024

Historiker von nebenan/historians alongside: Daniel Klotz P 1

Hallo lieber Daniel,

ich habe mir überlegt, dass es für ein Interview mit Dir jetzt die richtige Zeit ist, da die Eindrücke der Veranstaltung noch recht frisch sind. Du darfst unser Gespräch auch gerne als Werbung für Dein Regiment Wolf nutzen.
 
Ich habe es ja bei Deinem Vortrag zu Einquartierungen in Wackershofen am Ostersonntag [1] schon gehört, aber willst Du kurz vorstellen, was Du im Hobby machst und ob das mit dem Beruf zu tun hat?
 

Daniel Klotz: Hallo André,

 

Ja sehr gerne! Ich denke da bekommen wir einige interessante Inhalte zusammen für das Interview.

 

Ich betreibe Reenactment im „Kurbairischen Dragonerregiment Johann Wolf e. V.“. Wir sind über 50 Mitglieder aus ganz Deutschland und Österreich und stellen militärisches und ziviles Leben in der zweiten Hälfte des Dreißigjährigen Krieges dar. In der Darstellung des Regiments bin ich als Unteroffizier tätig. Zudem bin ich der Verantwortliche für Ausrüstung und Bekleidung unseres Regiments. Ich kümmere mich also um alle Belange in diese Richtung und helfe unseren Mitgliedern beim Herstellen und Beschaffen und halte auch regelmäßig Workshops zum Thema ab. Im richtigen Leben bin ich eigentlich Forschungsingenieur für Medizintechnik. Ich habe beruflich also nichts mit Geschichte zu tun, wobei mir die wissenschaftliche Arbeitsweise meines Berufs auch sehr im Geschichtshobby hilft. Vor allem bei der Forschung zu unserer Regimentsgeschichte ist diese sehr hilfreich.

 

Wir sind zusammen auf der Landlebenveranstaltung 2022. - We are here together on one of the Landleben-events in 2022. (photo: Stefan Winter, 2022)



André Hanselmann: Hello dear Daniel,


I thought that now is the right time for an interview with you, as the impressions of the event are still quite fresh. You are also welcome to use our conversation as advertising for your Regiment Wolf.


I already heard it during your lecture on quartering in Wackershofen on Easter Sunday [1], but would you like to briefly introduce what you do as a hobby and whether it has anything to do with your job?


Daniel Klotz: Hello André,


Yes very much! I think we'll get some interesting content together for the interview.


I do reenactment in the “Kurbairisches Dragonerregiment Johann Wolf e. V.”. We have over 50 members from all over Germany and Austria and represent military and civilian life in the second half of the Thirty Years' War. I work as a non-commissioned officer in the representation of the regiment. I am also responsible for our regiment's equipment and clothing. So I take care of all matters in this direction and help our members with production and procurement and also hold regular workshops on the topic. In real life I'm actually a research engineer for medical technology. So my job has nothing to do with history, although the scientific approach of my job also helps me a lot in my history hobby. This is particularly helpful when researching our regimental history.


Bei dem Vortrag zu Einquartierungen im Freilandmuseum Wackershofen am 31.03.24. - At the lecture about quartering in the open air museum Wackershofen on March 31 2024. (photo: Marie Schlosser)





André Hanselmann: Ich glaube, wir haben uns durch die Talk aus der Wachtstube-Sendungen kennen gelernt [2] [3] [4]. Ich habe Dich da gesehen und dachte gleich, da gibt es ja jemanden, der recherchiert genauso intensiv wie ich. Dadurch ist es ja auch zu unserer gemeinsamen zweiteiligen Sendung gekommen [5] [6]. Hat Dich die Vorbereitung auf diese Formate auch etwas motiviert noch mehr nachzuforschen? Erzähl mal bitte wie auch ein bisschen Dein Eindruck dabei war!


Daniel Klotz: Zum Thema militärische und zivile Bekleidung und Ausrüstung recherchiere ich schon seit einiger Zeit recht intensiv. Das hängt auch damit zusammen, dass wir einen großen Teil unserer Bekleidung und Ausrüstung selbst herstellen. Da ist es einfach notwendig, viel zu recherchieren und die Ergebnisse unseren Mitgliedern zur Verfügung zu stellen. Für unsere zweiteilige Sendung über das Verhältnis von Soldaten und Landbevölkerung bei Talk aus der Wachstube habe ich mich noch einmal extra vorbereitet. Dazu kannte ich bis dahin nur die Schilderungen in der bekannteren Literatur, wie z.B. das Tagebuch des Peter Hagendorf oder die Chronik des Andechser Abtes Maurus Frisenegger, die einen guten Einstieg in das Thema bieten. Erst bei meinen Recherchen wurde mir bewusst, wie gut das Thema eigentlich publiziert ist. Neben weiteren zeitgenössischen Chroniken gibt es auch viele Fachartikel und einige Bücher, die sich mit dem Thema beschäftigen. Seitdem fasziniert mich das Thema sehr, ich recherchiere regelmäßig und kann sagen, dass ich durch unsere Sendungen und die damit verbundenen Recherchen sehr viel gelernt habe. Die Recherche zu unseren Sendungen hat mir sehr viel Spaß gemacht und wieder einmal gezeigt, wie vielfältig unser Hobby ist. Besonders spannend finde ich bei der Recherche immer wieder, wie schnell man von einer Quelle zur nächsten springt, sich vertieft, hier und da noch eine Info findet und plötzlich sind mehrere Stunden vergangen.

 

Daniel als früher Dragoner im Jahre 1624 vor dem ältesten Gebäude im Hohenloher Freilandmuseum Wackershofen. - Daniel as early dragoon in the year 1624 in front of the oldest building of the open air museum Wackershofen. (photo: Stefan Winter 2024)

 


André Hanselmann: I think we got to know each other through the Talk from the Wachtstube shows [2] [3] [4]. I saw you there and immediately thought, there is someone who researches as intensively as I do. This is how our joint two-part program came about [5] [6]. Did the preparation for these formats motivate you to do more research? Please tell me a bit about your impression of it!


Daniel Klotz: I have been researching the topic of military and civilian clothing and equipment quite intensively for some time. This is also due to the fact that we produce a large part of our clothing and equipment ourselves. It is simply necessary to do a lot of research and make the results available to our members. I made special preparations for our two-part show about the relationship between soldiers and the rural population on "Talk aus der Wachstube". Until then, I only knew the descriptions in the better-known literature, such as the diary of Peter Hagendorf or the chronicle of the Andechs abbot Maurus Frisenegger, which offer a good introduction to the topic. It was only during my research that I realized how well published the topic actually is. In addition to other contemporary chronicles, there are also many specialist articles and some books that deal with the topic. Since then, I have been very fascinated by the topic, I research it regularly and can say that I have learned a lot through our shows and the associated research. I really enjoyed researching our shows and once again showed how diverse our hobby is. What I always find particularly exciting when researching is how quickly you jump from one source to the next, delve deeper, find information here and there and suddenly several hours have passed.




André Hanselmann: Apropos Recherche. Ähnlich wie ich und Cecilia mit unserem Blog versuchst Du mit der Homepage Deiner Gruppe Dragonerregiment Wolf Wissen unter die Leute zu bringen [7]. Ich habe den Eindruck durch unsere Homepage meiner eigenen Militärgruppe [8], dass viel Wissen an einem Ort auch Außenstehende, die erstmal nichts mit unserem Hobby zu tun haben, in das Hobby lockt. Da wäre bei meiner anderen Zeitstellung der Napoleoniker, der durch Veranstaltungsberichte und Topinhalte (meistens von Oliver Schmidt [9] zusammengetragen) bei euch wahrscheinlich der Interessierte am Dreißigjährigen Krieg. Was meinst Du? Führt Information zu verteilen auch dazu, dass wir Leute für unser Hobby heiß machen? Wie sind Deine Erfahrungen auch etwa durch unsere Talkrunden?


Daniel Klotz: Auf jeden Fall! Wir erhalten regelmäßig tolle Rückmeldungen zu unserer Website von verschiedensten Personengruppen. Vor allem Lehrer, Studierende und Geschichtsvereine schauen regelmäßig auf unsere Website und nutzen die angebotenen Informationen. Oft wissen Hobbyfremde gar nicht, dass es eine Szene und Veranstaltungen zu unserer Epoche gibt. Wir haben auch schon einige Male erlebt, dass Leute sich das live anschauen wollten und zu einer Veranstaltung kamen. Aber auch innerhalb der Szene hören wir immer wieder, dass die Informationen auf unserer Website genutzt werden. Besonders beliebt ist immer unser „Zeughaus“, in dem wir selbstangefertigte Kleidung und Ausrüstung zeigen. Es freut uns auf jeden Fall sehr, wenn die Arbeit, die wir uns machen, gesehen wird und auch anderen helfen kann. Beim Talk aus der Wachstube ist es ganz ähnlich. Ich glaube, die Sendungen haben vielen Leuten gezeigt, wie interessant unsere Epoche sein kann und dass der Einstieg in unser Hobby bzw. unsere Epoche gar nicht so schwer ist. Wir selbst im Regiment haben durch die Sendungen sogar einige neue Mitglieder gewinnen können. Wir bekommen bis heute weiterhin Nachrichten von Personen, die unsere Sendungen gesehen haben und eine Frage haben, interessiert sind oder sogar mit dem Hobby beginnen wollen. 


André Hanselmann: Speaking of research. Similar to me and Cecilia with our blog, you are trying to bring knowledge to the people with the homepage of your group Dragoon Regiment Wolf [7]. I get the impression from my own military group's homepage [8] that a lot of knowledge in one place also attracts outsiders who initially have nothing to do with our hobby into the hobby. In my other time period there would be the Napoleonic, who is probably the person interested in the Thirty Years' War through event reports and top content (mostly compiled by Oliver Schmidt [9]). What do you think? Does distributing information also lead to us attracting people to our hobby? What are your experiences with our talk groups?


Daniel Klotz: Absolutely! We regularly receive great feedback about our website from a wide range of people. Teachers, students and historical societies in particular regularly check our website and use the information it offers. Often people outside the hobby don't even know that there is a scene and events related to our era. We've also experienced a few times where people wanted to see it live and came to an event. But we also hear again and again within the scene that the information on our website is being used. Our “armoury store”, where we show self-made clothing and equipment, is always particularly popular. We are definitely very happy when the work we do is seen and can help others. It's very similar with talk from the guardroom. I think the shows showed a lot of people how interesting our era can be and that getting into our hobby or our era isn't that difficult. We ourselves in the regiment were even able to gain some new members through the broadcasts. To this day, we continue to receive messages from people who have seen our shows and have a question, are interested or even want to start the hobby.

 

Als Sergeant mit Hellebarde auf einer Schlachtveranstaltung. Man beachte hier die roten Feldzeichen. -  As a sergeant with a halberd on a battle event. Please note the red field signs. (photo: Rudi Ziijlstra)




A. Hanselmann: Für meine eigene Gruppe in der Napoleonischen Zeit sind auch immer wieder Veranstaltungen eine tolle Werbefläche gewesen. Ich will erstmal das Thema Battlereenactment abgrasen. Gibt es für Dich da eine Lieblingsveranstaltung, die Du jedem Außenstehenden eventuell auch als Besucher empfehlen kannst? Wo kann man besonders gut in den Alltag als Söldner eintauchen?


D. Klotz: Ein besonderes Highlight ist für mich immer die Schlacht von Bourtange in den Niederlanden. Allein der Ort ist eine Reise wert: Die sternförmige Festungsstadt Bourtange entstand Ende des 16. Jahrhunderts an der deutschen Grenze. Alle zwei Jahre wird die Belagerung der von den Spaniern besetzten Stadt nachgestellt. Das Schöne daran ist, dass es nicht nur eine große Feldschlacht pro Tag gibt, sondern den ganzen Tag über in mehreren kleinen Gefechten um die Festungsstadt gekämpft wird. Durch die vielen Teilnehmer aus anderen europäischen Ländern und die vielen über den Tag verteilten Einsätze bekommt man einen guten Eindruck davon, wie sich ein Soldat gefühlt haben muss. Das zweite Highlight ist für mich die Slag om Grolle (ebenfalls in den Niederlanden). Diese ist das größte Schlachten-Reenactment unserer Epoche mit ca. 1.500 Reenactors. Aufgrund der großen Teilnehmerzahl kann man hier auch einmal größere Truppenverbände live in Aktion sehen. Das regnerische Herbstwetter in Gelderland und die Strapazen der langen Märsche und Gefechte lassen erahnen, wie hart der Alltag in der Armee gewesen sein muss.

 

Daniel in den Reihen der Spanier bei einer Darstellung der Schlacht bei Grolle. - Daniel in the ranks of the Spaniards at one of the reconstructions of the battle of Grolle. (photo: Tom Harder)

 

 

 

A. Hanselmann: For my own group during the Napoleonic period, events were always a great advertising space. First I want to explore the topic of battle re-enactment. Do you have a favorite event that you can recommend to any outsider as a visitor? Where is the best place to immerse yourself in everyday life as a mercenary?

 

D. Klotz: A special highlight for me is always the Battle of Bourtange in the Netherlands. The place alone is worth a trip: The star-shaped fortress town of Bourtange was built on the German border at the end of the 16th century. The siege of the city occupied by the Spanish is reenacted every two years. The nice thing about it is that there is not just one large field battle per day, but there are several small battles fought for the fortress city throughout the day. The many participants from other European countries and the many missions spread throughout the day give you a good impression of how a soldier must have felt. The second highlight for me is the Slag om Grolle (also in the Netherlands). This is the largest battle reenactment of our era with around 1,500 reenactors. Due to the large number of participants, you can also see larger units of troops live in action. The rainy autumn weather in Gelderland and the strain of the long marches and battles give an idea of ​​how hard everyday life in the army must have been.


Inmitten seiner Kameraden als bayerischer Söldner in Gottersdorf. - With his comrades as a Bavarian mercenary in Gottersdorf. (photo: Ben Brummer)




A. Hanselmann: Bei unserer verhältnismäßig kleinen Veranstaltung in Wackershofen ist mir selber aufgefallen, dass es wahrscheinlich damals schwierig war die Söldner, wenn sie erstmal auf verschiedene Dörfer oder Weiler verstreut waren zu koordinieren. So erleben wir im Englischen Bürgerkrieg und Dreißigjährigen Krieg ja auch immer wieder Angriffe auf Truppen in ihren Winterquartieren. Welche Eindrücke auf Museumsdorfsveranstaltungen sind Dir am eindringlichsten gewesen? Ich denke da an Deine Erlebnisse in Wackershofen oder Gottersdorf. Man kann ja auf der selben Veranstaltung sein und komplett unterschiedliche Eindrücke haben.

 

D. Klotz: Die Atmosphäre in den Häusern eines Museumsdorfes ist natürlich immer etwas ganz Besonderes. Die gemeinsamen Mahlzeiten und Abende in der Stube finde ich immer unglaublich gemütlich. Obwohl man vom anstrengenden Tag eigentlich müde ist, bleibt man gerne noch eine Weile sitzen und genießt die einzigartige Atmosphäre. Ich finde auch, dass die Situation, als „lebendes Ausstellungsstück“ im Museum zu sein, noch einmal einen besseren Zugang zur damaligen Zeit schafft als bei einer herkömmlichen Reenactment-Veranstaltung. Auch Deinen Punkt, dass es damals schwierig war, Söldner in verschiedenen Dörfern zu koordinieren, kann ich bei unseren Belebungen in Wackershofen und Gottersdorf bestätigen. In beiden Museumsdörfern lebten unsere Soldaten in räumlich getrennten Baugruppen. Die Kommunikation zwischen den Baugruppen ist dort oft träge und die Wege zwischen den Baugruppen dauern einfach einige Minuten zu laufen. Man muss viel Zeitpuffer einplanen und immer daran denken, alles Nötige mitzunehmen, wenn man zwischen den Baugruppen wandert. Die Belebungen in Wackershofen und Gottersdorf haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, Mitstreiter zu haben, auf die man sich verlassen kann. Gerade in meiner Rolle als Unteroffizier wünsche ich mir, dass die Soldaten im militärischen Spiel Anweisungen befolgen und man sich auf sie verlassen kann.



A. Hanselmann: At our relatively small event in Wackershofen, I noticed that it was probably difficult to coordinate the mercenaries once they were scattered across different villages or hamlets. During the English Civil War and the Thirty Years' War, we repeatedly experienced attacks on troops in their winter quarters. Which impressions at museum village events were most vivid for you? I'm thinking of your experiences in Wackershofen or Gottersdorf. You can be at the same event and have completely different impressions.


D. Klotz: The atmosphere in the houses of a museum village is of course always something very special. I always find the shared meals and evenings in the living room incredibly comfortable. Even though you are actually tired from a strenuous day, you like to sit for a while and enjoy the unique atmosphere. I also think that the situation of being in the museum as a “living exhibit” creates even better access to the time than at a conventional reenactment event. I can also confirm your point that it was difficult to coordinate mercenaries in different villages back then with our revivals in Wackershofen and Gottersdorf. In both museum villages, our soldiers lived in spatially separated assemblies. The communication between the assemblies is often slow and the paths between the assemblies simply take a few minutes to walk. You have to plan for a lot of time and always remember to take everything you need with you when you move between the assemblies. The revivals in Wackershofen and Gottersdorf showed me how important it is to have colleagues you can rely on. Especially in my role as a non-commissioned officer, I want the soldiers in military games to follow instructions and to be able to rely on them.


Text: André Hanselmann, Daniel Klotz


Bilder: Stefan Winter, Marie Schlosser, Tom Harder, Ben Brummer, Rudi Zijlstra




Notizen / Notes:

1) Daniel Klotz: "Einquartierungen - Eine Last für den Landmann oder die Freude für den Söldner?" Vortrag im Hohenloher Freilandmuseum Wackershofen, 31.03.2024

2) Talk aus der Wachstube - Folge 47 - "Der 30-jährige Krieg im Hobby" Keines Weibes Knecht / Daniel Klotz, 11.03.2021

3) Talk aus der Wachstube - Folge 52 - "Der Musketier" Keines Weibes Knecht / Daniel Klotz, 15.04.2021

4) Talk aus der Wachstube - Folge 73 - "Kleidung der Soldaten im 30-jährigen Krieg" Keines Weibes Knecht / Daniel Klotz, 18.11.2021

5) Talk aus der Wachstube - Folge 89 - "Soldaten, Not und Elend im 30-jährigen Krieg - Teil 1" Keines Weibes Knecht / Daniel Klotz & André Hanselmann, 10.03.2022

6) Talk aus der Wachstube - Folge 90 - "Soldaten, Not und Elend im 30-jährigen Krieg - Teil 2" Keines Weibes Knecht / Daniel Klotz & André Hanselmann, 17.03.2022

7) Viele Informationen und Bilder findet ihr hier: https://regimentjohannwolf.de/

8) Viele Informationen zur französischen Infanterie um 1800 hier: https://www.demi-brigade.org/

9) Ein Interview mit dem Autor und Darsteller hier: https://wackershofenannodomini.blogspot.com/2022/01/historiker-von-nebenan-historians.html


2 Kommentare:

  1. Un 17ème siècle revisité de main de maître! Bravo!!

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    1. Merci! C'est un grand plaisir de pouvoir demander un expert. J'aime aussi les couleurs des uniformes etc. du 17ème siècle.

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