Der Feldzug 1747
Nach der finalen Schlacht des Feldzuges von 1746 rückte ein Teil der Truppen des Maréchal de Saxe in die Bretagne ab. Der Feldherr hatte zum Teil gerade deswegen die Schlacht gesucht solange sein nummerisches Übergewicht so erdrückend gewesen war. Kurz nach der Schlacht bei Rocoux und verhälnismäßig früh im Jahr waren die Armeen beider Seiten in die Winterquartiere abmarschiert[1]. Während es in Breda zur Aufnahme von Friedensverhandlungen kam, bereiteten sich aber auch beide Seiten auf die nächste Feldzugssaison vor. Anders als im Vorjahr wurden keine Versuche unternommen überfallartig in der Zeit der Winterquartiere durch rasche Aktionen in der kalten Jahreszeit günstigere Vorraussetzungen für den kommenden Feldzu zu schaffen. Stattdessen informierte die französische Regierung im April 1747 die Generalstaaten auf eine Besetzung der niederländischen Festungen abzuzielen ohne aber sich dauerhaft dort festsetzen zu wollen. Dieser Hinweis hatte zur Folge, dass sich die Niederländer dazu gezwungen sahen ihre Kontingente in der Pragmatischen Armee abzuziehen, was natürlich auch dem Maréchal de Saxe in die Karten spielte. Dadurch wurden die Abgänge durch eine Schwächung der feindlichen Feldarmee für den Maréchal erträglicher. Vor allem Loewendal (1700-1755) gelang es rasch mit seinen Truppen einige Orte zu erobern. Als größtes Unternehmen der pragmatischen Seite im Frühjahr ist wohl die Belagerung Antwerpens anzusehen und das ohne die nötige Belagerungsartillere. Cumberland entschloss sich aber schließlich zu einem Abbruch dieser Aktion.
Derweil war auch der Maréchal de Saxe in einer gewissen Verlegenheit. Das Eintreffen des Königs wurde angekündigt. Den Gegner bei der Belagerung Antwerpens in einer für diesen gefährlichen Lage anzugreifen, hätte sicherlich günstig auf die Meinung des Monarchen gewirkt[3]. Somit verging der Mai entgegen den Erwartungen ohne eine größere Aktion beider Seiten und das obwol Batthyányi ein entschlossenes Vorgehen im Stile Marlboroughs und des Prinzen Eugen vorgeschlagen hatte. Immerhin konnte de Saxe einen kleineren Erfolg verbuchen indem Truppen unter St. Germain einige österreichische Bagage erbeuten konnte.
Meanwhile, the Maréchal de Saxe was also in a certain embarrassment. The arrival of the king was announced. Attacking the enemy in a dangerous situation during the siege of Antwerp would certainly have had a favorable effect on the monarch's opinion[3]. Thus, contrary to expectations, May passed without any major action on either side, although Batthyányi had proposed decisive action in the style of Marlborough and Prince Eugene. After all, de Saxe was able to record a minor success in that troops under St. Germain were able to capture some Austrian baggage.
Mit dem Eintreffen von Louis XV in Brüssel wurde es klar, dass der Feldzug mit mehr Mut zur Entscheidung geführt werden würde. Anfang Juni vereinigte der Maréchal de Saxe soviele wie möglich von den in Flandern stehenden Truppen. Anfang Juni verfügte der Maréchal über 143 Bataillone Infanterie und 269 Ekadrone Kavallerie bei der Feldarmee oder 85.800 Mann Linieninfanterie mit 26.900 Reitern und bis zu 5.000 Mann leichte [4] Truppen [5].
With the arrival of Louis XV in Brussels, it became clear that the campaign would be waged with more decisive courage. At the beginning of June, the Maréchal de Saxe united as many as possible of the troops stationed in Flanders. At the beginning of June, the Maréchal had 143 battalions of infantry and 269 squadrons of cavalry in the field army or 85,800 men of line infantry with 26,900 cavalry and up to 5,000 men of light [4] troops [5].
Die Franzosen operieren gegen Maastricht
Während sich die Franzosen auf einen Angriff vorbereiteten verzweifelte Feldmarschall Karl Josef Batthyányi (1696-1772) [6] über der Haltung der Niederlande, die immer wieder Truppen zur Sicherung von Breda und Bergen op Zoom aus dem Feldheer abzog. Batthyányi musste bald einsehen, dass die Versprechungen des Statthalters von Oranien [7] nichts bedeuteten und dass er dazu gezwungen sein würde auf die Aktionen der Franzosen zu reagieren. Während beispielsweise in einem kurzen Waffenstillstand über Gefangenenaustausch verhandelt wurde, konnte sich Batthyányi immerhin in einer ausgezeichneten Stellung hinter der Nethe ziemlich sicher fühlen. Im Laufe der ersten Junihälfte gelang es nun den Franzosen die Pragmatische Armee aus ihrer Position heraus zu locken. Schon am 15. Juni trafen vorgeschobene Abteilungen des Korps unter d'Estrées auf Husaren bei Hasselt [8] . Während die Versorgungslage der Pragmatischen Armee durch das Festliegen an einer Stelle sowieso immer schwieriger geworden war [9], hatte es de Saxe vermocht durch geschickte Verschiebungen seine Position deutlich zu verbessern.
The French are moving towards Maastricht
While the French were preparing for an attack, Field Marshal Karl Josef Batthyányi (1696-1772) [6] despaired of the attitude of the Netherlands, which kept withdrawing troops from the field army to secure Breda and Bergen op Zoom. Batthyányi soon realized that the promises made by the governor of Orange [7] meant nothing and that he would be forced to react to the actions of the French. For example, while the exchange of prisoners was being negotiated in a brief truce, Batthyányi could still feel fairly safe in an excellent position behind the Nethe. During the first half of June, the French managed to lure the Pragmatic Army out of their position. Already on June 15 advanced departments of the corps met under d'Estrées on hussars at Hasselt. While the supply situation of the Pragmatic Army had become more and more difficult due to being stuck in one place [9], de Saxe had been able to significantly improve his position through clever shifts.
Während Cumberland und Batthyány durch die gegensätzlichen politischen Ansichten der Koalitionsparteien Schwierigkeiten hatten, sah sich der Maréchal de Saxe dem Problem gegenüber, dass er sich durch die Anwesenheit des Königs zu Taten gezwungen fand bald ein Feldzugsziel zu erreichen, obwohl de Saxe mit seiner Manöverstrategie bislang gut gefahren war. Ein lohnenswertes Ziel schien also die Einnahme der Stadt Maastricht. Das erklärt auch warum das Schlachtfeld von Lauffeldt so ziemlich direkt an das der Schlacht bei Rocoux aus dem Vorjahr angrenzte [10]. Am 21. Juni verließen die französischen Truppen unter Colonel Blaizel beim Anrücken hunderter Husaren unter Generalfeldwachtmeister Morócz das Dorf Hesselt [11]. Die Bewegungen der französischen Truppen gegen Maastricht verleiteten die Niederländer dazu noch weitere Truppen aus Cumberlands Feldarmee abzuziehen, da neben den anderswo zusammengezogenen niederländischen Truppen nun auch 4 Bataillone zur Besatzung von Maastricht abgezogen wurden, womit einschließlich der Bayern nur noch 6 Bataillone Fußvolk als Beitrag der Generalstaaten beim größten pragmatischen Heer verblieben [12]. Endlich entschloss sich die Führung der Verbündeten am 24. Juni zum Abmarsch nach Maastricht.
While Cumberland and Batthyány were struggling with the opposing political views of the coalition parties, the Maréchal de Saxe faced the problem that the presence of the king forced him into action to soon achieve a campaign objective, although de Saxe had been good with his maneuvering strategy so far had driven. Taking the city of Maastricht seemed a worthwhile goal. This also explains why the Lauffeldt battlefield was pretty much directly adjacent to that of the Battle of Rocoux from the previous year [10]. On June 21, the French troops under Colonel Blaizel left the village of Hesselt [11] when hundreds of hussars under General Morócz were approaching. The movements of French troops towards Maastricht tempted the Dutch to withdraw even more troops from Cumberland's field army, as alongside the Dutch troops concentrated elsewhere, 4 battalions were now withdrawn to garrison Maastricht, leaving only 6 battalions of infantry including the Bavarians as a contribution from the States General remained with the largest pragmatic army [12]. Finally, on June 24, the Allied leadership decided to march to Maastricht.
Der Maréchal de Saxe befürchtete nun, dass die Verbündeten die vorgeschobenen Korps unter d'Estrées und dem Comte de Clermont überwältigen würden, weshalb er ihnen einen Rückzug im Falle eines Angriffes erlaubte. Derweil scheiterten alle Pläne von de Saxe die Verbündeten auf deren Marsch über die Demer anzugreifen wohl zum einen an mangelnder Aufklärung und zum anderen an der Langsamkeit und dem Problem der Koordinierung eines Heeres von dieser Größe. Tatsächlich bestanden kurz vor der Schlacht die Absichten die vorgeschobenen Korps des Comte de Clermont und des Comte d'Estrées (1695-1771) vor allem durch die Vorhut unter Daun anzugreifen. Nach einem der vielen zusammengetretenen Kriegsräte verzichtete Cumberland am 30. Juni auf eine Besetzung der Höhen von Herderen, womit er sich mit einer recht guten Stellung zwischen die Franzosen und das zu verteidigende Maastricht geschoben hätte [13].
The Maréchal de Saxe now feared that the allies would overwhelm the advanced corps under d'Estrées and the Comte de Clermont, so he allowed them to retreat if attacked. Meanwhile, all of de Saxe's plans to attack the allies on their march across the Demer failed, probably due to a lack of reconnaissance on the one hand and the slowness and the problem of coordinating an army of this size on the other. In fact, shortly before the battle, there were intentions to attack the advanced corps of the Comte de Clermont and the Comte d'Estrées (1695-1771), especially with the vanguard under Daun. After one of the many councils of war, Cumberland gave up occupying the heights of Herderen on June 30, which put him in a good position between the French and Maastricht, which was to be defended [13].
Was nun Cumberland an Entschlusskraft abging, hatte der Maréchal de Saxe um so mehr. Am 30. Juni traf er die Generäle d'Estrées und Comte de Clermont persönlich im Schloss von Bethou. Dann kundschaftete de Saxe selbst die Stellungen des Feindes aus und ließ den König bitten mit der Masse der Armee anzurücken. Hier scheinen wir einen der seltenen Momente zu haben, wenn der König mehr oder minder selber Befehle erteilte statt nur neben einem erfahrenen Feldherrn als Zuschauer zu fungieren. Louis XV dirigierte einen eigenen Teil der Armee und beorderte Loewendal nach Tirlemont [14].
What Cumberland lacked in determination, the Maréchal de Saxe had all the more. On June 30, he personally met Generals d'Estrées and Comte de Clermont at Bethou Castle. Then de Saxe himself scouted out the enemy's positions and asked the king to advance with the bulk of the army. Here we seem to have one of those rare moments when the king was more or less giving orders himself, rather than just acting as a spectator alongside an experienced general. Louis XV directed his own part of the army and ordered Loewendal to Tirlemont [14].
Als die drei verbündeten Oberkommandierenden vom französischen Aufbruch vom 30. Juni aus Löwen erfuhren, beschlossen sie endlich die Stellung bei Herderen einzunehmen. Das Eintreffen der Franzosen bei Tongeren wurde fälschlich erst für den 2. Juli für möglich gehalten [15]. Doch da sahen sich Cumberland dann am 1. Juli bereits mit der Besetzung der Höhen von Herderen durch den Gegner konfrontiert. Alle Versuche den Franzosen durch einen Eilmarsch zuvor zu kommen, waren viel zu spät erteilt worden. Zwar vermochte auch de Saxe nicht noch am 1. Juli einen entscheidenden Angriff über Herderen gegen Große und Kleine Spauwen zu unternehmen, da er das Eintreffen der zahlreichen Truppen unter Saint-Nectaire (1685-1771) abwarten musste. Hier zeigten sich erneut die Probleme der Kriegsführung dieser Zeit und das auch, wenn eine der beiden Seiten - hier die französische - über bessere Straßen verfügte [16]. Die geplanten Angriffe ließen sich wie wir es schon bei Rocoux gesehen haben nicht mit der notwendigen Schnelligkeit ausführen, wenn man die Korps unterdessen ordnen musste und manche ursprünglich ausgegebenen Befehle wurden durch die dabei verlorene Zeit unterdessen obsolet. Das Gleiche wird uns beim schließlich am 2. Juli tatsächlich ausgeführten Angriff der Franzosen gegen den vermeintlich angreifbaren rechten verbündeten Flügel begegnen, der im Grunde dem verpassten Plan vom 1. Juli ähnelte [17].
When the three allied commanders-in-chief learned of the French departure from Louvain on June 30, they finally decided to take the position at Herderen. The arrival of the French at Tongeren was wrongly thought to be possible on July 2nd [15]. But then, on July 1, Cumberland was already confronted with the occupation of the heights of Herderen by the enemy. All attempts to anticipate the French with a forced march had been granted much too late. It is true that de Saxe was not able to launch a decisive attack via Herderen against Grosse and Kleinen Spauwen on July 1, because he had to wait for the numerous troops under Saint-Nectaire (1685-1771) to arrive. Here the problems of the warfare of this time became apparent again, even if one of the two sides - here the French - had better roads [16]. As we have already seen with Rocoux, the planned attacks could not be carried out with the necessary speed if the corps had to be reorganized in the meantime, and some of the orders originally issued became obsolete due to the time lost in the process. The same thing will happen when the French attacked the supposedly vulnerable allied right wing, which was actually carried out on July 2nd and was basically similar to the missed plan for July 1st [17].
Die Schlacht beginnt
Die am akribischsten aufgestellten Berechnungen von le Beau und Hödl kommen auf ein nummerisches Übergewicht der Franzosen, da die Verbündeten laut ihren Schätzungen über 52.000 Mann Infanterie und 16.000 Berittene verfügten, während de Saxe einschließlich eines ferner abstehenden Detachements unter St. Germain über 60.000 Mann Infanterie und 19.000 Berittenen befehligen konnte [18]. Die Übermacht war allerdings insbesondere bei den Erfahrungen mit der überlegenen Disziplin der britischen Infanterie und die immerhin noch beachtlichen Stellungen der Verbündeten meines Erachtens mehr als ausgeglichen und der Angriff durch de Saxe bei der Lage eher gewagter als bei Rocoux, wo seine Übermacht bedeutend erdrückender gewesen war [19].
Im Zentrum müssen die Truppen Clermont-Tonerres ausweichen. - In the center, the troops of Clermont-Tonerre have to evade. (photo: Cecilia Hanselmann 2022) |
The opening moves of the battle
The most meticulous calculations by le Beau and Hödl come to a numerical superiority of the French, since according to their estimates the allies had 52,000 infantry and 16,000 cavalry at their disposal, while de Saxe, including a more distant detachment under St. Germain, had 60,000 infantry and could command 19,000 mounted men [18]. In my opinion, however, the superiority was more than balanced, especially given the experience with the superior discipline of the British infantry and the still considerable positions of the allies, and de Saxe's attack was more daring than at Rocoux, where his superiority had been significantly more overwhelming [19].
Entgegen der Erwartung des Maréchal de Saxe griffen die Verbündeten weder am Abend des 1. Juli noch am Morgen des 2. Juli nicht an [20]. Wie auch bei Fontenoy musste sich auch bei Lauffeldt das französische Oberkommando um die Sicherheit des Königs sorgen, weshalb Saint-Nectaire seine Kavallerie vor den Höhen von Herderen und somit vor dem Standpunkt von Louis XV aufziehen ließ. Auch die Führung der pragmatischen Armee, also der Duke of Cumberland, der Prinz von Waldeck und Feldmarschall Batthyànyi erwarteten ihrerseits einen französischen Angriff und zwar gegen die Stellungen bei Groß Spauwen. Die Vorbereitungen des Maréchal gegen den linken Flügel mit der Vorschiebung der zahlreichen Kavallerie unter Clermont-Tonerre trug entsprechend zur Verwirrung bei. Die pragmatischen Anführer glaubten garnicht mehr an einen französischen Angriff, als sie sich zur Grand Commanderie begaben, wurden aber durch das einsetzende französische Artilleriefeuer gegen halb 10 Uhr eines besseren belehrt.
Durch den Regen, Nebel und die Besetzung Vyltingens durch die britischen Garden konnte der Maréchal die feindlichen Stellungen nicht ausreichend auskundschaften und wusste wahrscheinlich nicht von den zahlreichen pragmatischen Truppen rund um Kesselt. Daher schien ein Angriff am ehesten gegen die scheinbar nur mit leichten Truppen besetzen Gegend von Wilre leicht auszuführen, zumal dieser für sich hatte, dass de Saxe seine Truppen vor den Augen des Feindes unsichtbar hinter Geländeerhebungen bis kurz vor den Feind heranführen konnte...
Contrary to the expectations of the Maréchal de Saxe, the allies did not attack either on the evening of July 1 or on the morning of July 2 [20]. As with Fontenoy, with Lauffeldt the French high command had to worry about the safety of the king, which is why Saint-Nectaire had his cavalry drawn up in front of the heights of Herderen and thus in front of the position of Louis XV. The leaders of the pragmatic army, i.e. the Duke of Cumberland, the Prince of Waldeck and Field Marshal Batthyanyi, also expected a French attack against the positions near Groß Spauwen. The Maréchal's preparations against the left wing, with the advance of the numerous cavalry under Clermont-Tonerre, contributed accordingly to the confusion. The pragmatic leaders no longer believed in a French attack when they went to the Grand Commanderie, but were taught otherwise by the onset of French artillery fire at around 9:30 p.m.
Due to the rain, fog and the occupation of Vyltingen by the British Guards, the Maréchal was unable to scout out the enemy positions sufficiently and was probably unaware of the numerous pragmatic troops around Kesselt. Therefore, an attack seemed to be easiest to carry out against the area of Wilre, which apparently was only occupied by light troops, especially since the latter had for himself that de Saxe could lead his troops invisibly from the enemy's eyes behind terrain elevations until just in front of the enemy...
Fortsetzung folgt / to be continued...
Text: André Hanselmann
Fotos: Cecilia Hanselmann
Karte: André Hanselmann
Anmerkungen/Notes:
1) Aurel von le Beau, Rudolf von Hödl: "OESTERREICHISCHER ERBFOLGE-KRIEG 1740-1748. Nach den Feld -Acten und anderen authentischen Quellen bearbeitet in der kriegsgeschichtlichen Abtheilung des k. und k. Krieg s - Archivs" Band 9, Seidel & Sohn, Wien, 1914, S. 445-447
2) ebenda S. 485
3) S. 517
4) Wohl Husaren, aber auch die leichten gemischten Verbände aus Infanterie und Berittenen wie die Arquebusiers de Grassin. Die Moliéres umfassten nach Sollstärke beispielsweise 711 Füsiliere und Trommler und 470 Dragoner und Trommler. / These should be hussars but there were light mixed units of infantry and riders such as the Arquebusiers de Grassin. The Molières for example included 711 fusiliers and drummers and 470 dragoons and drummers. Quelle/Source: "État général des troupes de France, sur pied en Mai 1748" J.B.V., Paris, 1748, S. 131-132
5) Beau/Hödl S. 525
6) Batthyány war für den Sieg bei Pfaffenhofen zum Feldmarschall befördert worden. / Batthyány was promoted to fieldmarshal for his victory at Pfaffenhofen. Dazu mehr / More about it: https://wackershofenannodomini.blogspot.com/2020/01/pfaffenhofen-1745-pfaffenhofen-1745.html
7) Wilhelm IV. von Oranien (1711-1751) - sein Einfluss auf die Niederlande nahm während des Krieges zusehends zu. Einen Höhepunkt zu dieser Zeit stellt sein Einzug in Amsterdam am 11. Mai 1747 dar.
8) Siehe Karte oben.
9) Beau/Hödl S. 538
10) siehe hier die Karte:
11) Beau/Hödl S. 541
12) Beau/Hödl S. 543
13) ebenda S. 558
14) ebenda S. 563
15) ebenda S. 564
16) ebenda S. 568-581
17) Ich will hier auf die weit ausholende Erläuterung des Aufmarsches der Franzosen und der Pragmatischen Armee verzichten. Dazu empfehle ich einen Blick auf den auf Christian Rogges Blog vorgestellten Plan von 1914 / I will renounce explanations about the marching up of the French and the Pragmatic army. Therefore I recommend a view on the blog of Christian Rogge who shows a plan from 1914: http://crogges7ywarmies.blogspot.com/2018/06/refighting-battle-of-lauffeld-2-july.html
18) Beau/Hödl S. 584 ff
19) Die Zahlen auf dem englischsprachigen Wikipediaarikel legen hingegen eine Übermacht der Pragmatischen Armee mit 120.000 Mann gegenüber 80.000 Franzosen nahe. (abgerufen: 21.02.2022) / The numbers on the English wikipedia-article show a superiority in numbers on the side of the Pragmatic army of 120.000 men against 80.000 French. (checked on 21.02.2022)
20) Beau/Hödl S. 579-581, 586-587
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