Meine britisch-hannoveranische Armee - my British-Hanoverian army. |
Baron von Bartenstein bemerkte: „… Heil und Rettung wurde lediglich von England erwartet, obgleich Robinson, als Gotter zum erstenmal hier eingetroffen, dessen Antrag, daß seinem König ein guter Teil Schlesiens gutwillig überlassen werden möchte, unterhand allen möglichen Vorschub gegeben, unter einstem als der König von Engelland selbsten, es sei als König oder qua Kurfürst, dem Grafen Ostein gemeldet, dem hiesigen Hof höchstens mißraten, dem mindesten Loch in die Pragmatische Sanktion aus der Ursach die Hände zu bieten, weilen man ansonsten alle Ansprecher zu ersättigen nicht erklecken dürfte und ein Opfer das andere nach sich ziehen dürfte.“[1]
Seine Majestät selbst erreicht die Parade. - His majesty himself is arriving on the parade. |
The baron of Bartenstein [chief adviser of the young Maria Theresia during the 1740s] remarked: “Salvation and rescue was only expected by England. However Robinson secretly wanted to support Gotter, when he first arrived here in his proposal to give Silesia willingly to his king. But the king of England as a king or as the elector notified to count Ostein that he our court advise against [this proposal and] to help breaking a hole into the Pragmatic Sanction without any reason, because otherwise every requestors would not stop and one sacrifice would follow another.”
George II. stand also einer Preisgabe Schlesiens zumindest am Anfang des Österreichischen Erbfolgekrieges mehr als kritisch gegenüber. Die Frage ist, ob die nachfolgende Politik von Carteret und Newcastle nicht etwa einfach Georges Bedenken ignorierten, da beide Staatsmänner bereitwillig dazu die Hand reichten Schlesien für Österreich verloren zu geben[2]. Ein wenig scheinen die hohen Subsidienzahlungen von 1 Million Gulden an Sachsen im Vertrag von Warschau vom 8. Januar 1745 dazu im Gegensatz zu stehen[3]. Denn letztlich wurden die kursächsischen Truppen ja gegen niemand anderen als Preußen eingesetzt und das Ziel musste sein Friedrich II. mit ihrer Hilfe das geraubte Schlesien wieder zu entreißen. George II. hatte auch 1745 persönlich versucht den bayerischen Gesandten Graf Königsfeld dahin zu bringen einem Subsidienvertrag zuzustimmen, welcher erlaubt hätte, dass die von Großbritannien bezahlten bayrischen Truppen auch gegen Preußen eingesetzt werden konnten. Diese Regelung aber lehnte Kurfürst Max III. Joseph ab[4]. Das ganze persönlich vom König angeschobene Vorhaben zeigt aber wiederum gut Georges Verhältnis zum Preußen Friedrich II..
Überhaupt attestiert auch Michael McNally eine Rivalität zwischen Georg II. und Friedrich II.[5]. Die schlechte Meinung Friedrichs über seinen Onkel drückte der preußische König typisch rüpelhaft aus, etwa wenn er schrieb:
„Ich bin schwer gekränkt über die Nachrichten, die ich Ihnen schicke und die ich aus Hannover erhalten habe; Sie ersehen daraus, daß mein Onkel – der Teufel soll ihn holen – die Schlacht gegen die Franzosen gewonnen hat…“[6]
Ich will hier aber nicht zu weit ausholen. Bemerkenswert sind auf jeden Fall die Probleme, welche die englischen Politiker mit der Personalunion mit Kurhannover hatten. Natürlich geriet Georg II. teilweise in Interessenkonflikte.[7] Andererseits darf man aber auch nicht unterschätzen, dass Kurhannover ein bedeutendes Reservoire an militärischem Potenzial für die englische Monarchie bedeutete. Der Anteil der Hannoveraner an den britischen Kontingenten der pragmatischen Armee war sehr bedeutend, bei einigen Schlachten wie etwa Rocoux sogar maßgeblich. In dem Falle kam die Personalunion eindeutig dem größeren Herrschaftsbereich Georg II. zugute, da Kurhannover kein eigentliches Interesse an dem Krieg gegen Frankreich oder Karl VII. hatte[8].
Die britische Politik, die darauf abzielte die Dominanz der Bourbonen in den Niederlanden, Deutschland und Italien einzudämmen folgte gewissermaßen ähnlichen Tendenzen wie während dem Spanischen Erbfolgekrieg, wenn auch erzwungenermaßen in anders gestalteten Bündnisblöcken.
3 Bataillone hannoverianischer Infanterie. - 3 battalions of Hanoverian infantry. |
Hannoveranische Truppen. Ich nutzte für die Bemalung v.a. die Bilder von David Morier. - Hanoverian troops. I used pictures by David Morier. |
George II had at least at the beginning of the War of the Austrian Succession a very critical opinion about the surrender of Silesia. Question is if the politics of Carteret and Newcastle not just ignored George’s concerns as both statesmen wanted to willingly support the abandoning of Silesia by Austria. Although the very high British subsidies of 1 million florins according to the treaty of Warsaw on January 8th 1745 ultimately seem to be contradictive. That’s because the electorate-Saxon troops could be in no use apart from fighting the Prussians to help regaining Silesia from Frederick II. George II in person had tried to persuade the Bavarian ambassador count Königsfeld in 1745 to agree to a treaty with him, that the Bavarian troops in British pay could be used against the Prussians as well. However the elector Max Joseph III rejected this agreement. The whole royal project shows George’s relationship to Frederick’s Prussia.
Michael McNally attested a rivalry of George II and Frederick II anyway. The bad opinion of the Prussian king about his uncle was formulated by him in a very typical loutish manner, when he wrote:
“I’m very much upset about the news which I got from Hanover and which I’m sending to you. You can see from it, that my uncle – the devil should get him – has won the battle against the French…”
I don’t want to write too much about this topic. The problems of English politicians with the personal union with the electorate of Hanover are remarkable. Naturally George II sometimes came into conflicts of his personal interests. On the other hand we should not underestimate the potential of the electorate of Hanover for the English monarchy as a reservoir of military power. The proportion of Hanoverians within the British contingent of the Pragmatic army was very important and in some battles like at Rocoux even essential. In this case the personal union obviously came to benefit the larger authority area of George II because the electorate of Hanover didn’t have a genuine interest in the war against France and Charles VII.
The British politics which was focused on the containment of Bourbon supremacy in the Low Countries, Germany and Italy followed similar tendencies like the politics during the war of the Spanish succession however in different blocks of alliances.
Im Vordergrund die 1st Foot guards. - In the foreground the 1st foot guards. |
Die britische Linieninfanterie mit ein paar Geschützen. - The British regular infantry and some guns. |
2 Treffen britische Infanterie. - 2 lines of British foot. |
Der Anteil an britischen zu hannoveranischen Einheiten schwankte deutlich. Bei Dettingen waren 13 Bataillone und 32 Schwadrone hannoveranisch und 15 Bataillone und 29 Schwadrone britisch[9]. Bei Fontenoy waren es nur 5 Bataillone Hannoveraner nebst 20 Schwadrone bei 20 britischen Bataillonen und 26 Schwadronen[10]. Gegen Ende des Österreichischen Erbfolgekrieges war der Anteil der Hannoveraner selbst als wieder einige britische Truppen hinzu gestoßen waren sehr groß insbesondere bei der Kavallerie. So stellten die Hannoveraner bei Laeffeld 23 Eskadrone, während die Briten nur etwa die Hälfte mit 12 hatten - bei 16 bzw. 14 Bataillonen Infanterie[11]. Auffällig ist immer wieder der hohe Anteil an Kavallerie bei den Hannoveranern auch wenn er nie die Stärke wie bei den Bayern unter Seckendorff[12] erreicht.
Die Qualität der hannoveranischen Truppen wird oftmals herausgehoben. Die besonders guten Pferde werden ebenso erwähnt wie von einem Zeitgenossen etwa 1743 im Zusammenhang mit der Schlacht bei Dettingen das „Feuer ... der Hannoverischen, welches Wunder wirkte“[13]. Auch die sehr gute Ausbildung der Hannoveraner wird gelegentlich selbst im Verhältnis zu der der Briten herausgehoben[14].
Links die Highlander. - The highlanders at the left. |
Dennoch sind just die britischen Rotröcke das Schreckgespenst der Franzosen geworden. Die Wirkung ihres Salvenfeuers bei Fontenoy und die große Ordnung und Disziplin beim Abzug vom Schlachtfeld[15][16] haben gewiss zu der Einschätzung beigetragen, dass die britische Infanterie kaum schlagbar war für die französische.
Die Garde und davor ein schweres Feldgeschütz. - The Guards and a heavy field artillery piece in front of them. |
The proportion of Hanoverian units varied clearly. At Dettingen 13 bn.s and 32 sqn.s were Hanoverian and 15 bn.s and 29 sqn.s British. At Fontenoy however there were only 5 bn.s and 20 sqn.s of Hanoverians and 20 bn.s and 26 squadrons of the British. At the end of the war of the Austrian succession even after the return of some British units the proportion of Hanoverian troops was very high - nearly double the size of the British cavalry at Laeffeld with 23 to 12 squadrons and 16 to 14 battalions. for example The high proportion of cavalry in the Hanoverian army is remarkable although the numbers never reached the strength within Seckendorf’s Bavarian forces.
Die quality of the Hanoverian troops was often singled out. The especially good horses were mentioned and the “fire … of the Hanoverians, which caused wonders” in 1743 by a contemporary in the context of the battle of Dettingen.
Nevertheless the British redcoats became the nightmare of the French. The volley fire by them especially at Fontenoy and the impressive order and discipline even in the withdrawal from the battlefield have influenced the opinion that the British infantry was hardly to be defeated by the French.
Dementsprechend habe ich versucht bei der Aufstellung meiner „Armee“ für den österreichischen Erbfolgekrieg diesen verschiedenen Aspekten Rechnung zu tragen.
Weiter links die Figuren sind nicht meine (Minifigs). - The figures at the left are not my own (minifigs). |
Therefore I tried to pay tribute to these different aspects when I was creating my own “army“ for the war of the Austrian Succession.
Der überwiegende Teil der berittenen Truppen der Briten in den Schlachten waren Dragoner. So bei Dettingen 6 Dragoner- und 4 Reiterregimenter[17] und bei Fontenoy 5 Dragoner- und 4 Reiterregimenter (inkl. 3 „Troops of horse“ (Horse guards & Horse Grenadiers)[18]. Ich legte mein Hauptaugenmerk bei der Auswahl der Einheiten auch darauf, welche besonders oft dabei waren. Meine 6. (Inniskilling) und 7. (Queen’s own) Dragoner waren 2 der 3 britischen Dragonerregimenter[19] überhaupt, welche die Schlacht bei Rocoux mitmachten. Neben diesen beiden Dragonerregimentern habe ich noch das 4. Reiterregiment (Ligonier’s oder Black Horse) aufgestellt. Es hat an den Schlachten von Dettingen und Fontenoy teilgenommen – bei Dettingen sogar im zweiten Treffen[20].
Ein Dragonerregiment habe ich begonnen und werde es komplettieren, wenn Lukas Fischer seine Range britischer Dragoner abschließen wird. Das werden dann die 4. Dragoner (Rich’s dragoons), die von daher natürlich auch für mich reizvoll sind, da sie sogar unter Moltke an der Schlacht bei Melle teilnahmen[21].
Besonders legendär wurde der Angriff der britischen Kavallerie bei Lauffeldt. Ligonier attackierte mit 60 Schwadronen 140 französische Schwadrone. Im Zuge eines weiteren Angriffes, den Ligonier mit nur 4 Dragonerregimentern ausführte, geriet er in derselben Schlacht in französische Gefangenschaft.
Ligoniers oder das sogenannte Regiment Black Horse. - Ligonier's or the so called regiment "Black horse". |
The predominantly part of the British in battles was formed by dragoons. There were for example at Dettingen … regiments of dragoons and … regiments of horse and at Fontenoy 5 regiments of dragoons and 3 regiments of horse (and 3 troops (horse guards & horse grenadiers)). I laid my main focus on the selection on units, which were very often involved. My 6th (Inniskilling) and 7th (Queen’s own) dragoons were two of the three regiments of dragoons which saw service at the battle of Rocoux. I recruited the 4th regiment of horse (Ligonier’s or Black horse) along with my dragoon units. This unit participated in the battles of Dettingen and Fontenoy – at Dettingen in the second line.
I had begun to paint one more regiment of dragoons and will complete it, when Lukas Fischer has completed his range of British dragoons. It will be the 4th regiment of dragoons (Rich’s dragoons) which naturally were very attractive as they even fought in the battle of Melle under Moltke.
The charge of the British cavalry at Lauffeldt was especially legendary. Ligonier attacked with 60 squadrons against 140 French. Ligonier caught in French captivity during a following charge, which he executed with only 4 regiments of dragoons in the same battle.
Ligonier im Gespräch mit den Generalen der Kavallerie. - Ligonier is talking to the generals of the cavalry. |
Die britischen Garden nahmen wie ich am Beispiel des Gefechts bei Grimbergen präsentierte auch an kleineren Gefechten teil[22]. Um den Anteil an Garden nicht zu übertreiben, habe ich nur die 1. Fußgarden ausgewählt.
Das 8. Infanterieregiment (King’s regiment) sowie die Royal Welsh Fusiliers repräsentieren die sogenannten royalen Regimenter mit blauen Aufschlägen und Rabatten innerhalb der britischen Linieninfanterie.
Die übrige Linieninfanterie besteht bei mir aus dem 13., (Pulteney’s) 19. (Howard’s) 32. (Skelton’s, Douglas‘ oder später Leighton’s regiment) sowie als etwas Exotischeres den Highlandern (seit 1745 Murray’s).
Im Zusammenhang mit dem Gefecht bei Grimbergen werden auch Freikompanien auf englischer Seite erwähnt[23]. Doch habe ich dazu bislang keine Bildquellen etwa von David Morier gefunden, der immerhin niederländische Freikompanien und Panduren malte.
Die Kommandeure der Kavallerie. (Modelle von Art-Miniaturen und Lancer Miniatures.) - The commanders of the cavalry. (Models by Art Miniaturen and Lancer Miniatures.) |
The British guards served in smaller combats as well as I presented it in the example of the encounter of Grimbergen. To not have a too high proportion of guards I decided to choose the 1st foot guards only.
The 8th (king’s) regiment of infantry and the Royal Welsh fusiliers represent the royal regiments with their blue cuffs and lapels within the British line infantry.
The other units of infantry are composed of the 13th (Pulteney’s), 19th (Howard’s), 32nd (Skelton’s or Douglas’ or later Leighton’s) regiment of foot and for a more exotic touch the highlanders of the 42nd (Sempill’s or Murray’s since 1745).
Freecompanies on the English side were mentioned in the account of the combat at Grimbergen. But I didn’t found any pictorial references by Morier for example, who at least painted some Dutch freecompanies and pandours.
Die britische Artillerie wurde sehr unterschiedlich eingesetzt. Während McNally für die Schlacht bei Dettingen feststellte, dass überhaupt nur wenige und lediglich leichte britische Artillerie anwesend war[24], wurde die ganz anders zusammengesetzte Artillerie bei Fontenoy hingegen schon sehr offensiv und modern eingesetzt. Vorerst habe ich nur mittlere und schwere Artillerie, werde aber wohl noch leichte Artillerie hinzufügen. Wer sich en Detail für die britische Artillerie um die Mitte des 18. Jahrhunderts interessiert, sollte sich Christian Rogges exzellenten Artikel dazu anschauen[25].
The British artillery was used very differently. While McNally figured out that only light artillery was present at the battle of Dettingen, the very differently composed artillery was used in Fontenoy very modern and offensively. For the present I have medium and heavy artillery only but will add the light artillery. I would recommend to everybody who has an interest in the mid-18th century British artillery to look in Christian Rogge’s excellent blog.
Bei der Auswahl der Kommandeure orientierte ich mich an zeitgenössischen Gemälden wie der Darstellung Georg II. während der Schlacht bei Dettingen von John Wooton[26].
I orientated myself to contemporary paintings such as the picture of George II at the battle of Dettingen by David John Wooton when I have chosen my commanders.
Ich hoffe, euch hat dieser kleine Abstecher gefallen. Nicht ganz versehentlich habe ich ihn am 337. Geburtstag von Georg II. hochgeladen, der sich ja gerne als Warrior King gesehen hat[27][28].
I hope that you enjoyed my small excursion, which I uploaded on the 337th birthday of George II, who saw himself as the warrior king.
Text & Fotos: André Hanselmann
[1] Aus: Hans Jessen: „Friedrich der Große und Maria Theresia in Augenzeugenberichten“ Motorbuch Verlag, Stuttgart, 2012, S. 126-127
[2] Reed Browning: „The war of the Austrian Succession“ St. Martin’s Press, 1995, p. 194-195
[3] Browning p. 195
[4] Wolfgang Handrick: “Der bayerische Löwe im Dienst des österreichischen Adlers – Das kurfürstliche Auxiliarkorps in den Niederlanden 1746-1749” in Militärgeschichtliche Zeitschrift, Band 50, Heft 2, De Gruyter Verlag, 2014, S. 32
[5] Michael McNally: “Dettingen 1743 - Miracle on the Main” Osprey, Oxford, 2020, p. 11
[6] Hans-Bernd Spies: “Friedrich der Große und die Schlacht bei Dettingen” in Spies/Winter (Hrsg.) „Die Schlacht bei Dettingen 1743“ Schmidt, Neustadt a.d. Aisch, 1993, S. 160
[7] Herrmann Wellenreuther: „Georg II.“ in Peter Wende (Hrsg.): „Englische Königs und Königinnen von Heinrich VII. bis Elisabeth II.“ C.H. Beck, München, 1998, S. 211, 215-217
[8] Tatsächlich verhielt sich Georg II. gegenüber Karl VII. bemerkenswert wohlgesonnen. Persönlich hatte man offensichtlich nichts gegeneinander.
[9] McNally: „Dettingen 1743 – Miracle on the Main“ p. 20
[10] “Order of battle for the battle of Fontenoy” auf Wikipedia, Stand 19.08.2020
[11] Aurel von le Beau, Rudolf von Hödl: "OESTERREICHISCHER ERBFOLGE-KRIEG 1740-1748. Nach den Feld -Acten und anderen authentischen Quellen bearbeitet in der kriegsgeschichtlichen Abtheilung des k. und k. Krieg s - Archivs" Band 9, Seidel & Sohn, Wien, 1914, p. 584
[12] Die Bayern hatten am Rhein 1744 ein Heer, das zur Hälfte aus Kavallerie bestand. 15 Bataillone und 50 Eskadrone! Quelle / Half of the Bavarian army at the river Rhine in 1744 was formed by cavalry. 15 bn.s and 50 sqn.s. Source: August Porges & Carl Edlen von Rebracha: „Österreichischer Erbfolgekrieg 1740-1748“ V. Band, Seidel & Sohn, Wien, 1901, S. 407
[13] Jakob Jung: “Darstellung der Schlacht bei Dettingen” in Spies/Winter (Hrsg.) „Die Schlacht bei Dettingen 1743“ Schmidt, Neustadt a.d. Aisch, 1993, S. 67
[14] Ebenda S. 53
[15] Auch wenn es unterschiedlich dargestellt wird von beiden Seiten/however both sides explained it very differently: Michael McNally: „Fontenoy 1745 – Cumberland’s bloody defeat“ Osprey, Oxford, 2017, p. 83
[16] Und/and: Denis Gandilhon: „Fontenoy: France dominating Europe“ Histoire and Collections, 2008, p. 71-72
[17] McNally: „Dettingen 1743 – Miracle on the Main“ p. 20
[18] McNally: „Fontenoy 1745 – Cumberland’s bloody defeat“ p. 20
[19] So auch auf BritishBattles.com (checked 22.09.2020) https://www.britishbattles.com/king-georges-war-austrian-succession/battle-of-roucoux/
[20] McNally: „Dettingen 1743 – Miracle on the Main“ p. 20
[21] Siehe auch: https://wackershofenannodomini.blogspot.com/2020/07/the-battle-of-melle-july-9th-1745.html
[22] https://wackershofenannodomini.blogspot.com/2020/08/the-combat-at-grimbergen-on-august-23rd.html
[23] Aurel von le Beau, Rudolf von Hödl: "OESTERREICHISCHER ERBFOLGE-KRIEG 1740-1748. Nach den Feld -Acten und anderen authentischen Quellen bearbeitet in der kriegsgeschichtlichen Abtheilung des k. und k. Krieg s - Archivs" Band 9, Seidel & Sohn, Wien, 1914, p.176-177
[24] McNally: „Dettingen 1743 – Miracle on the Main“ p. 57
[25] Bitte hier reinschauen/ please look here: http://crogges7ywarmies.blogspot.com/2018/10/british-syw-artillery.html
[26] John Wooton: „King George II at the Battle of Dettingen with the duke of Cumberland and Robert, 4th Earl of Holderness, 27 June 1743“
[27] Empfehlenswert dazu auch die Dokumentation mit Lucy Worsley / I would recommend about it the documentary with Lucy Worsley: „The first Georgians: The German Kings Who Made Britain“ BBC Four, 2014
[28] Mehr zur britischen Armee in dem Krieg auf Deutsch in / more about the British army during this war in German: OESTERREICHISCHER ERBFOLGE-KRIEG 1740-1748. Nach den Feld -Acten und anderen authentischen Quellen bearbeitet in der kriegsgeschichtlichen Abtheilung des k. und k. Krieg s - Archivs" Band 1, Teil 1, Seidel & Sohn, Wien, 1896
[Anmerkung zu den Figuren:] Die hier gezeigten Figuren sind nicht alle für die entsprechenden Armeen hergestellt. Die Dragoner und Reiter beispielsweise sind überwiegend aus den Sets der Schwedischen bzw. Russischen Dragoner von Zvezda für den Großen Nordischen Krieg und Österreichischen Dragoner für den Siebenjährigen Krieg von Revell, da damals noch keine entsprechenden Miniaturen in dem Maßstab auf dem Markt waren. Insgesamt handelt es sich um Figuren der Hersteller: Revell, Zvezda, Art Miniaturen, Red Box, Figuren von Lukas Fischer, Lancer Miniatures (alle britischen Geschütze).
[About the miniatures here:] The figures here are not all produced for these armies. The dragoons and horse for example are mostly from the Swedish and Russian sets by Zvezda for the Great Northern war and the Austrian Dragoons by Revell for the syw because there were no manufacturers in plastic in my scale for such troops at the time, when I started my collection. The manufacturers of all my figures here are: Revell, Zvezda, Art Miniaturen, Red Box, Figures by Lukas Fischer, Lancer Miniatures (all British guns for example).
Nice looking army. Is that a football scarf hanging on the chair?
AntwortenLöschenYes. It's from the SC Freiburg (1. Bundesliga).
LöschenSpectacular battle array of troops, Andrè! How large is your gaming table so that I can get a sense of the expansiveness of this collection? Not only are the army displays a magnificent sight but the care in your scholarship is commendable. Your detailed work is much appreciated by all.
AntwortenLöschenThe table has 1,00m x 1,50 m.
LöschenI suppose that it would be too small to fit for my French army after the next new units.