Was liegt näher als sich mit der österreichischen
Armee zu beschäftigen? Ich begegnete ihr schon auf den Schlachtfeldern von
Simbach[1],
Übrigshausen[2],
Freiburg[3] und
Breisach[4]. Für
Veranstaltungen habe ich mich zwangsläufig mit ihr beschäftigt und bei
Szenarien für Honours of War[5] kommt
man nicht um die österreichische Armee herum. Vielmehr stößt man dadurch
zwangsläufig auf einiges charakteristisches.
Das offensichtliche Problem ist der Zeitschnitt.
Dazu gleich mehr.
What is more likely than to occupy
yourself with the Austrian army? I met her on the battlefields of Simbach[1],
Übrigshausen[2], Freiburg[3] and Breisach[4]. I had researched about her for events and
for scenarios for Honours of War[5]. By creating these scenarios you bump into
some characteristics of the army.
The most obvious problem however is
the time frame. But more about it later.
Eine österreichische Armee für Honours of War - an Austrian army for Honours of War (Foto: André Hanselmann). |
Eine Armee der Spekulationen.
Es ist seltsam. Hier in Freiburg war über lange
Zeit eine Garnison – vor und nach der Belagerung von 1744. Zahlreiche bauliche
Zeugnisse der vorderösterreichischen Zeit haben damit zu tun. Die Karlskaserne
steht noch zum Teil[6].
Ein Torbogen eines weiteren Kasernenbaus des 18. Jahrhunderts findet sich heute
auf dem Spielplatz am Augustinermuseum. Ganz augenfällig ist aber die Alte
Wache am Freiburger Münster.
An army of speculations.
It’s odd. Here in Freiburg was a
garrison for a long time – before and after the siege of 1744. Many structural
testimonies of the Further Austria period are connected to this aspect. The
Karlskaserne still exists partially[6]. An archway of one more barracks’ building from
the 18th century is still situated today on the playground next to
the Augustinermuseum. The Alte Wache (old guardhouse) near the Freiburg Münster
is eye-catching.
Die Alte Wache in Freiburg, errichtet 1773, heute - the "Alte Wache" at Freiburg built up in 1773 today (Foto: André Hanselmann, 2020). |
Gelangweilte „Pfeiffer“ und Trommler der hiesigen
Garnison haben sich während des ganzen 18. Jahrhunderts direkt daneben
verewigt. Sie haben mit Säbeln ihre Namen und Kanönchen in den Sandstein der
Münsterfassade geritzt.
Bored „Pfeiffer“ (pipers) and
drummers of the town’s garission perpetuated themselves during the whole 18th
century nearby. They had scratched their names and small canons in the
sandstone of the façade of the Münster.
Zeugnis eines Tambours am Münster - testimony of a drummer (Tam for Tambour) at the Münster (Foto: André Hanselmann, 2020). |
Eine besonders frühe Inschrift an dieser Stelle von 1713 - an early inscription at this site from 1713 (Foto: André Hanselmann, 2020). |
Und all die Kanönchen - and all those small Canons (Foto: André Hanselmann, 2020). |
Die Zahl der infrage kommenden Regimenter dieser
Tambours ist schon beachtlich. 1714 bis 1800 lag das Infanterieregiment Nr. 12 in
der Stadt. Das IR 45 hatte den schwäbischen Werbebezirk und ab 1713 war es in
Freiburg. Für den Österreichischen Erbfolgekrieg ebenfalls interessant: Regiment
40, 45 und 49 waren 1740, also bei Kriegsausbruch, mit je einer Kompanie in
Philippsburg und der Rest zur Hälfte jeweils in Breisach und Freiburg
stationiert. Nur um ein paar Beispiele zu nennen[7].
Aber zeitgenössische Abbildungen dieser Truppen in
Freiburger Museen? Nix zu finden.
The number of possible regiments of
these drummers is remarkable. From 1714 to 1800 the infantry regiment 12 was in
the town. The IR 45 had the Swabian recruiting district and was in Freiburg since
1713. It’s interesting regarding the war of the Austrian succession, that
regiments 40, 45 and 49 were with one company at Philippsburg in 1740, when the
war commenced, and the rest was split up – one halve in Breisach and the other
in Freiburg. Only to mention some examples[7].
But can we see contemporary pictures
of these troops in the museums of Freiburg? No, nothing to be found.
Was
die Taktik und Organisation angeht, stütze ich mich vorzugsweise auf das
österreichische Standardwerk, Band 1[8].
Schwieriger wird es bei den Uniformen. Von
beispielsweise der deutschen Übersetzung von Haythornthwaites Osprey-Bänden zur
österreichischen Armee[9] halte
ich wenig. Teils wegen der mangelhaften bis unbrauchbaren Übersetzung, teils
weil sich der Autor offenkundig vorzugsweise auf historistische Illustrationen
(v.a. Ottenfeld) als Quelle stützt. Da bevorzuge ich doch die Bilder von
Gudenus und David Morier. Gudenus ausgezeichnete Tafeln sind immer noch
antiquarisch verfügbar, zeigen aber die österreichischen Truppen unter Prinz
Eugen 1734 im Lager von Heilbronn[10]. Moriers
Bilder findet man zum Teil in Farbe auf der Homepage der Royal Collection[11]. Doch
zeigen Moriers Gemälde die Armee in den Niederlanden 1748[12]. Vor
allem bei den ungarischen Regimentern, Legionen genannt, war das Erscheinungsbild
1743 bis 1745 noch ein völlig anderes. Gerade für Prinz Karl von Lothringens
Feldzug im Elsass 1744 spielten sie wie Forgàchs Regiment bei Weißenburg eine
herausragende Rolle. So muss man viel zwischen beiden Quellen „interpolieren“
wie der Vermesser sagen würde. Oder man nutzt eher unbekanntere Abbildungen wie
das schöne Gemälde auf der Veste Oberhaus in Passau[13].
Regarding the tactic and organization,
I’m relying on the first volume of the Austrian standard work[8].
The uniforms are more difficult. For
example I think little of the German translation of Haythornthwaite’s Osprey volumes
about the Austrian army[9]. That’s partly because of the defective up to useless translation,
partly because the author relies obviously preferably on illustrations from the
period of historicism (mainly by Ottenfeld) as his source. I prefer the
contemporary pictures by Gudenus and David Morier. Copies of Gudenus’ excellent
panels are still available on the secondhand in Bleckwenn’s book. However they
show the prince Eugen’s Austrian troops during the camp at Heilbronn in 1734[10]. Morier’s
paintings you may find partly in colour on the homepage of the Royal
Collection[11]. But Morier’s tableaus show the army in the Low Countries in 1748[12]. Especially
the Hungarian regiments, named legions, the appearance was very different from
1743 to 1745. They had a special importance for prince Charles of Lorrain’s campaign
in the Alsace in 1744 – for example the regiment Forgàch at Weißenburg had an
outstanding role. Therefor you have much to interpolate as the surveyor would
call it. Or you may use more unknown pictures like the very nice painting at
the Oberhaus fortress in Passau[13].
Figuren für eine Tabletop Armee sind entsprechend
problematisch im Maßstab 1/72. Ich wüsste beispielsweise keinen Hersteller für
frühe ungarische Infanterie. Die Produzenten Revell und HäT hatten sich für den
Siebenjährigen Krieg entschieden. Der Uniformschnitt weicht zu dem von 1741-47
erheblich ab, vor allem wenn man sich auf Gudenus stützt, teilweise aber auch
zu Morier. Viele Infanterieregimenter waren noch ohne Rabatten. Es gab noch
eigentümlich preußisch anmutende Aufschlagformen wie 1734 bei Merulli. Zum Teil
muss man darüber hinwegsehen. Teils habe ich aber auch die Miniaturen für meine
Einheiten erheblich verändert, manchmal auch mit Greenstuff bearbeitet. Die
Bandbreite der von mir verwendeten Hersteller ist enorm: Germania, Revell, HäT,
Zvezda, Orion, Art-Miniaturen, Strelets. Bevorzugt benutze ich Plastikfiguren.
Ungern klebe ich Gliedmaßen an. Manche Hersteller produzieren wunderschön
detaillierte Miniaturen, die aber fürs Tabletop, wo man sie immer wieder anfasst,
nicht zu gebrauchen sind. Passende Artillerie stellt keiner dieser Hersteller
her, nur Geschütze nach dem System Liechtensteins.
Figures for wargaming armies are
problematic for the 1/72 scale. For example I don’t know a manufacturer for
early Hungarian infantry. The producers Revell and HäT clearly had decided for
the seven years’ war. The cut of the uniforms from 1741-1747 is very different;
especially if you use Gudenus as your primary source, but even if you are using
Morier. Many of the infantry regiments didn’t had facings. There were still
strange and Prussian like cuffs in 1734 as the Merulli regiment had them. Partly
you have to ignore these aspects. Partly I changed the appearance of the
miniatures using green stuff. The number of manufactures I used is fairly
spectacular: Germania, Revell, HäT, Zvezda, Orion, Art-Miniaturen. I prefer
plastic figures. I glue limbs, weapons and arms reluctantly on the figures. Some
manufacturers produce very nicely detailed miniatures, which are useless for
the wargaming, because you touch them too often while gaming. No
manufacturer offers suitable artillery – only Liechtenstein’s system.
Alles von der Seite der Grenadiere - everything from a different angle (Foto: André Hanselmann). |
Die österreichische Armee ist durch den
Facettenreichtum an Truppen von den wild anmutenden Parteigängern Franz von der
Trencks bis hin zu den geachteten Kürassieren und Grenadieren geprägt. Der
zeitgenössische Ruf der österreichischen Armee war gut und noch Dr. Bleckwenn
attestierte für „die ganze Armee“ sie habe sich 1740 bis 1748 „geradezu
glänzend und erfolgreich“ für Maria Theresia geschlagen[14]. Die
Österreicher vermochten auch ohne tiefgreifende Reformen in den 1740ern
wiederholt vor allem die französischen und spanischen Armeen teilweise
überraschend deutlich zu schlagen (Piacenca 1746). Der Feldzug im Elsass ist
ein klares Zeugnis der taktischen Überlegenheit eines Traun gegenüber Coigny
auf der einen und der Schlagkraft der österreichischen Truppen gegenüber den
französischen auf der anderen Seite.
The Austrian army is shaped by the
richness of facets from wildly appearing light troops under Franz of Trenck up
to the widely respected cuirassiers and grenadiers. The contemporary reputation
of the Austrian army was well and even Dr. Bleckwenn attested for the “whole
army”, that the army fought “virtually well and successful” for Maria Theresia[14].
The Austrians were able to beat especially French and Spanish armies
surprisingly clearly (Piacenca 1746 for example) repeated during the 1740s even
without reforms. The campaign in the Alsace is a good testimony of the tactical
superiority of Trau over Coigny on one side and the striking power of the
Austrian troops over the French on the other side.
Bei der Zusammenstellung meiner Tabletop-Armee
habe ich versucht alle Bestandteile des österreichischen Heeres wider zu
spiegeln. Bei dem Generalstab habe ich mich an Porträts orientiert, die ich im
Internet, vor allem auf der Homepage kuk-wehrmacht[15],
gesehen hatte. Das Problem bei vielen Porträts ist eine fehlende exakte
Datierung. Eigentlich hat sich eine dezidierte Generalsuniform in der
österreichischen Armee erst nach dem Krieg etabliert. Zuvor trugen Generäle
oft, was sie wollten oder die Uniform des Regiments, dessen Inhaber sie waren. In
Schlachtbeschreibungen etwa der Schlacht bei Simbach tauchen auch bisweilen
Obristen wie Graf Thürheim als wichtige Befehlshaber in Schlüsselrollen auf[16]. In
Ordres de Bataille findet man Namen der Befehlshaber und kann so ihre Porträts
suchen. Es wäre hier auch naheliegend ein bisschen die internationale Diversität
innerhalb der habsburgischen Armee widerzuspiegeln - etwa den hohen Anteil von
Italienern noch in dieser Zeit[17].
I tried to reflect all those components
of the Austrian army, when I was building up my wargaming army. Regarding the
staff I orientated myself using portraits from the internet, especially from
the kuk-wehrmacht Homepage[15]. The absent dating of many portraits is a real
problem. Actually a real general’s uniform was established just after that war.
Before the generals had what they preferred or the uniform of their own
regiment. In descriptions of some battles colonels (Obrist) appear as
commanders in key roles like count Thürheim at Simbach[16]. You may find the names
of the leaders in the orders of battle and may search than for portraits. It
would be obvious to reflect the international diversity within the Habsburg
army – for example the high percentage of Italians during this period[17].
Meine Oberkommandierenden - my commanders (Foto: André Hanselmann) |
Die Kavallerie der Österreicher hatte gemeinhin
einen guten Ruf. Ich hatte bei den Dragonern Styrum und Ligne ausgesucht, da
die Regimenter bei Dettingen und Fontenoy dabei waren. Diese Einheiten hatten
die Besonderheit, dass sie deutlich größer waren als die übrigen, weshalb ich
diese Regimenter als „large units“ nach den HoW-Regeln aufgestellt habe. Die
Elitetruppen der Kürassiere und Dragoner, also die Karabiniers und Grenadiere
zu Pferd wurden bei einigen Schlachten zusammengefasst.
The Austrian cavalry had a fine
reputation. I had decided for the Styrum and Ligne dragoons because these
regiments were present at Dettingen and Fontenoy as well. These units had the special
feature, that they were noticeably larger than all other dragoon units. The
elite elements of the cuirassiers and dragoons, which were called carabiniers and
horse grenadiers, were assembled for some battles.
Meine Dragoner und Kürassiere - my dragoons and cuirassiers (Foto: André Hanselmann) |
Kürassiere in drei Linien - cuirassiers in 3 lines (Foto: André Hanselmann) |
Karabiniers und Grenadiere zu Pferd - carabiniers and horsegrenadiers (Foto: André Hanselmann) |
Einen besonderen Ruf genossen aber die
österreichischen leichten Truppen zu denen man auch die Husaren zählen kann. In
zahlreichen Gefechten aber auch im Zusammenhang mit Schlachten erwiesen sie
sich den französischen Parteigängern als überlegen.
The Austrian light troops including
the hussars had a very special reputation. They were superior to the French
counterparts in many skirmishes and battles as well.
Die österreichische Infanterie wurde als
zuverlässig betrachtet.
Anders als bei anderen Nationen verfügte die
habsburgische Armee nicht über Garden zu Fuß oder zu Pferd. Dafür hatten die
Grenadiere als Elitetruppen einen exzellenten Ruf. Sie wurden oft
zusammengefasst und zur Verteidigung oder Erstürmung besonders wichtiger
Stellungen eingesetzt. 1734 ist Feldmarschall Mercy inmitten seiner Grenadiere
in der Schlacht bei Parma gefallen[18].
Wegen der herausragenden Bedeutung der Grenadiere
für viele Schlachten und weil ohnehin zuviele in den Plastiksets enthalten sind,
habe ich im Verhältnis zuviele aufgestellt.
The Austrian infantry were considered
as reliable.
Different from other nations the
Habsburg field army didn’t include guards on foot and horse. For that they had
grenadiers as the elite troops with an excellent reputation. They were often united
for the defence or assault of an especially important position like a courtyard.
In 1734 field marshal Mercy was killed surrounded by his grenadiers during the
battle of Parma by French bullets[18].
Due to the high importance of them
within the battles and because too many are included in the plastic sets, I had
built up relatively too many.
Die Linieninfanterie - the line infantry (Foto: André Hanselmann) |
8 Bataillone Füsiliere und eine Menge Grenadiere - 8 bn.s of fusiliers and many grenadiers (Foto: André Hanselmann) |
Grenadiere, viele Grenadiere - grenadiers, many grenadiers (Foto: André Hanselmann). |
Die österreichische Artillerie des Erbfolgekrieges
ist recht interessant, da die Offiziere anders als bei Dorn/Engelmann[19]
gezeigt deutlich andere Uniformen als die Mannschaften, die noch graue
Uniformen hatten. Bemerkenswert scheint mir die geringe Anzahl der
österreichischen Artillerie bei Mollwitz[20].
Differently to Dorn/Engelmann[19] the
uniforms of the privates and officers of the Austrian artillery were different
during the war of the Austrian succession. The privates had grey and the
officers had brown uniforms. That gives them a special touch. The small number
of Austrian artillery at Mollwitz is remarkable[20].
Drei Batterien, leichte und mittlere Artillerie - three batteries of light and medium artillery (Foto: André Hanselmann) |
Ich hoffe diese kleinen Gedanken zur
österreichischen Armee haben euch gut gefallen. Vielleicht mache ich irgendwann
nochmal etwas ähnliches.
I hope that you enjoyed my small
thoughts about the Austrian army. Maybe I will do something similar one day.
Text: André
Hanselmann
Fotos: André
Hanselmann
[1]
https://wackershofenannodomini.blogspot.com/2017/09/ein-besuch-des-schlachtfelds-von.html
[2]
https://wackershofenannodomini.blogspot.com/2018/07/das-gefecht-bei-ubrigshausen-combat-at.html
[3]
https://wackershofenannodomini.blogspot.com/2019/10/the-siege-of-freiburg-in-1744-part-1.html
[4] Dazu kommt noch was in den nächsten
Monaten – something more about it during the next months.
[5] Tabletop-Regeln/tabletop rules – Keith Flint: „Honours of War: Wargames for
the Seven Years’ War“ Osprey Wargames, Band 11, Osprey, 2015
[6]
Mehr dazu/more about it in: Dieter
Speck: „Ständemacht und Herrschaftsferne“ in „Habsburg und der Oberrhein“
Waldkircher Verlag, Waldkirch, 2002, S. 77-81
[7]
Oskar Regele: „Zur Militärgeschichte Vorderösterreichs“ in Friedrich Metz
(Hrsg.): „Vorderösterreich – Eine geschichtliche Landeskunde“ Rombach Verlag,
Freiburg, 2000, S. 89
[8]
„Österreichischer
Erbfolge-Krieg, 1740-1748. Nach den Feld-Acten und anderen authentischen
Quellen bearb. in der Kriegsgeschichtlichen Abtheilung des K. und K.
Kriegs-Archivs“ I. Band, Seidel & Sohn, Wien, 1896, S. 297-501
[9]
Philip Haythornthwaite: „Die kaiserliche Armee Österreichs 1740-1780“, Siegler,
St. Augustin, 2004
[10]
Dr. Hans Bleckwenn: "Reiter, Husaren und Grenadiere -
Die Uniformen der Kaiserlichen Armee am Rhein 1734 ..." Harenberg
Kommunikation, Dortmund, 1979
[11] Siehe/ look into: https://www.rct.uk/collection/search
[12]
Empfehlenswert Dr. Bleckwenns Erläuterungen dazu / Dr. Bleckwenn’s descriptions
about these paintings are readable: Hans Bleckwenn: "Europa
kämpft in Flandern..." "Teil I: Bayern, Regiment Schwarzburg und
"Grenadiers Wallons" 1748", Zeitschrift für Heereskunde
[13] Siehe/ look into: https://wackershofenannodomini.blogspot.com/2018/01/alle-verrichtungen-der-franzosen-in.html
[14]
Bleckwenn: „Reiter, Husaren und Grenadiere“ S. 29
[15]
Mittlerweile offline / offfline today.
[16]
„Österreichischer
Erbfolge-Krieg, 1740-1748. Nach den Feld-Acten und anderen authentischen
Quellen bearb. in der Kriegsgeschichtlichen Abtheilung des K. und K.
Kriegs-Archivs“ August Porges: IV. Band, Seidel & Sohn, Wien, 1900, S. 763
[17]
Siehe/look into: Claudio Donati: „Soldaten und Offiziere italienischer Herkunft
von den Erbfolgekriegen des 18. Jahrhunderts bis zum napoleonischen Zeitalter.
Eine politische und soziale Betrachtung“ in: Andreas Gestrich u. Bernhardt
Schmitt (Hrsg.): „Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit – Themenheft Militär
und Gesellschaft in Herrschaftswechseln“ Universitätsverlag Potsdam, Potsdam,
2017. S. 21-40
[18]
Raimund Gerba: „Polnischer Thronfolge-Krieg“ X. Band, Verlag des K. und K. Generalstabs,
Wien, 1891 S. 346-347
[19]
Joachim
Engelmann/Günter Dorn: "Die Schlachten Friedrich des Großen - Führung.
Verlauf. Gefechts- Szenen. Gliederungen. Karten" Bechtermünz Verlag, 1997, S. 32
[20] Ordre de Bataille von Jeff Berry: http://obscurebattles.blogspot.com/2013/02/mollwitz-1741.html
Really interesting post, André! I learned a lot from your comprehensive post. Having fielded a large Austrian Army for the SYW, I gave not much thought to any uniform differences during the WAS. I figured (incorrectly) that the cut of the uniform between the two periods remained relatively unchanged. I must pull out my Osprey out and look at the earlier uniform.
AntwortenLöschenI'm glad, that you like it. Sometimes the French army is the most interesting for me. Sometimes I prefer the French. I find the differences very exciting.
LöschenUne nouvelle fois un article d'une grande richesse! Les figurines sont magnifiques, le texte très intéressant et digne d'un vrai historien à la recherche de vérité(s)...et illustré de fort belle manière, j'aime beaucoup les inscriptions sur les murs...Glückwunsch!!
AntwortenLöschenMerci. Votre commentaire est très motivant.
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