Ich
bin neulich beim Ansehen der Doku „Der Dreißigjährige Krieg - Von Feldherren,
Söldnern und Karrieristen" (BR, 2011) auf die Aussage des durch sein
Tagebuch berühmt gewordenen Peter Hagendorf gestoßen, er sei überrascht und verärgert über die Bauern
gewesen, da er aus seiner Sichtweise Bauern nicht das Führen von Waffen
zugestanden habe, was einzig seinem, dem Soldatenstand, zugestanden habe. Er
war von solchen bewaffneten Bauern überfallen und beraubt worden, als er völlig
betrunken den Anschluss an seine Truppe verloren hatte.
I was astonished when I heard in the documentary „Der Dreißigjährige
Krieg - Von Feldherren, Söldnern und Karrieristen" (BR, 2011) the
statement by Peter Hagendorf (the today famous author of a contemporary diary),
that he was surprised and upset because there were some armed peasants. In his
opinion the peasants were not allowed to carry weapons; that should be the
right only to the soldiers like him. He was attacked and robbed by some armed
peasants when he lost his troops because he was totally drunk.